Im Geviert vor dem Landstallmeister-Wohnhaus stehen noch der Kutschstall und der Meutestall (heute Turnhalle) sowie gegenüber das Gestütssekretariat und das Veterinäramt.
Weitere noch existierende Gebäude – meist Bauten von ca. 1820 – sind:
Ansonsten blieben als Erinnerungsstücke erhalten das Gästebuch aus der Zeit von 1892 – 1921 während der Regierungszeit der Landstallmeister Burchard von Oettingen (1895 – 1912) und Kurt Graf von Sponeck (1912 – 1922) sowie ein silberner Zigarrenkasten, den der Generallandschaftsdirektor und spätere Putschist Wolfgang Kapp einst als Präsent anläßlich eines Besuchs in Trakehnen überreicht hatte (heute Ostpreußenmuseum Lüneburg). Die Ölbildersammlung des Hauptgestüts wurde vermutlich von der Roten Armee einkassiert. Jedenfalls ist von einem der Gemälde der Aufenthaltsort in Russland bekannt und es ist zu hoffen, dass weitere Bilder in einem der vielen Depots dort schlummern.