Ostpreußen

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Kumielsk – Kumilsko/Morgen

Erste urkundliche Erwähnung der Kirche 1502. Sie blieb beim Tatareneinfall 1656/57 verschont, brannte aber 1720 ab. Auch die wieder aufgebaute Kirche wurde 1849 bis auf die Grundmauern durch Feuer zerstört. Unter Verwendung noch verwertbarer Teile entstand 1849 – 1852 ein langgestreckter Saalbau mit Rundbogenfenstern, Sakristei im Norden, Vorhalle im Süden. Turm mit spitzem Dachreiter von 1874.

Von der Ausstattung um 1720 sind noch vorhanden:

– der Hauptaltar

– der nördliche Seitenaltar

2 Heiligenfiguren

2 Kerzenengel

1710 vollendete sich in Kumilsko ein besonders trauriges Schicksal: durch die damals grassierende Große Pest fanden an ein und demselben Tag Pfarrer Trentovius mit seiner Frau und allen 7 Kindern den Tod.

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