Der Oberste Spittler und Komtur von Elbing, Siegfried von Sitten verlieh Eckersdorf im Zeitraum 1332 – 1343 die Handfeste.
Die Kirche ist gut über den Krieg gekommen und wurde danach der katholischen Glaubensgemeinde zugeordnet. Sie entstand 1796 anstelle eines älteren Gebäudes als einfacher Saalbau ohne Turm, Sakristei im Osten, Vorhalle im Süden. Separater Glockenturm aus Holz aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. Innen Holzdecke mit Malereien aus der Bauzeit.
Ausstattung:
Pastor Johannes Kalff schaffte 1931 für die Kirche eine versilberte Taufschale an. Diese diente nach 1945 als Weihwasserbecken. Als sie für diesen Zweck ausgedient hatte, konnte sie von einem ehemaligen deutschen Täufling der Kirche erworben werden und der stiftete 1990 die Schale dem Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg, wo man sie besichtigen kann.
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