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… eine etwas schwierige Beschreibung der Fahrstrecke, vermischt mit alten deutschen Bezeichnungen. Leider habe ich keine Zeit mich damit zu beschäftigen – ab und an muss auch mal Geld verdient werden. Am besten ist über eine Tourismusfirma die in Kaliningrad akkreditiert ist einen Grenzausweis zu besorgen. Die Genehmigung dauert bis zu zwei Monaten. Und dann kann man überall hinfahren, ohne gegen gültige Bestimmungen zu verstoßen.
Als ganz grobe Faustregel kann man nehmen, dass der Grenzstreifen eine Breite von 500 Metern hat – manchmal vielleicht auch ein paar Meter mehr.Da, wo die Weiterfahrt verboten ist, sind solche Hinweistafeln in Englisch, Deutsch und Russisch angebracht. Ich empfehle, die Wünsche der russischen Gastgeber zu berücksichtigen.
Uwe Niemeier
Hier die Grenzzone an der hand von (ich weis nicht wie man das auf Deutsch sagt) die Plaetzen der Blaue Schilder.gerade habe ich mal einige Bilder bei Google maps/ streetview gemacht und festgelegt wwo eine Schilder rundum Schelesnodorschniy/ “Gerdauen” stehen und wovon ich denke wo die besser stehen sollten. Aber dass ist nur meine meinung.
Wie vorher gesagt sind die Schilder jetzt westlich, nordlich und ostlich von die genennte Stadt. Hierdurch kan man denken das der Stadt nicht ohne genehmigung frei zu besuchen ist obwohl sie nicht im FSB-Befehl genennt ist.
Ich zeige jetzt Bilder wo die Schilder stehen und was vielleicht ein bessere Stelle ist.
das erst ist das westliche Schild bei Dworkino an der A196. Est steht so, das die Grenzzone ueber die Strasse geht und man also nicht weiter fahren darf.
Ein bessere Stelle, denke ich, ist wenn sie etwas weiter bei die Strasse nach Dworkino um die Ecke hingestellt wurde. Dass kommt auch mehr ueberein mit die 500m Abstand wie das Bild von meine Karte zeicht.
Also hier ercht um die Ecke richtung Dworkino.Das naechste ist das Schild bei Gogolevskoye/”Althof”. Es steht jetzt nordlich der Stadt.
Hier links auf das Bild war frueher der Gelaendeflugplatz von Schelesnodorschniy/ “Gerdauen”. Weiter vorn war “Kinderhof”.
Eine bessere Stelle ist, denke ich, bei der anfang von die Strasse nach Nikitino/”Bauden”. Bei der 0km Schild oder etwas weiter in die Strasse. Siehe das Bild von meine Karte.
Rechts im Bild ist die 0km Schild. Wenn es da irgendwo steht ist dass Schild suedlich von die Stadt und kommt es wieder besser ueberein mit die 500m Zone.Schliesslich noch das Schild bei Znamenka/”Kinthenen”. Es steht jetzt nordostlich vom Dorf womit es die Anfahrt nach die Stadt “Blockiert”. Wenn es ostlich von Vischnevoye, beim Ortsein-ausgang stehen wurde kommt es wieder besser ueberein mit die 500m Zone. Dass ist auch der Stelle wo der Google maps/ Streetview Auto nicht weiter gefahren ist.
Das Grenzschild steht vorbei die Kreuzung.
Ich denke das hier das Schild besser stehen wurde. Es kommt dan genau euberein mit die 500m Zone.
dann stehen alle Schilden auf eine solche Stelle das est wirklich keine ihrtuemmen geben kann und es die 500m grenzzone entspricht. Damit ist die Stadt Schelesnodorschniy/ “Gerdauen” aus die Zone geschildert.
Nachmals, es sind nur meine Gedanken. Ob die Schilder jetzt gut oder falsch stehen weiss Ich nicht. Ich denke aber nicht. Und naechstes Jahr moechte Ich gerne da ohne Zwierigkeiten durch Fahren
.Gerhard (NL)
Beste Herr Niemeier,
In der suche nach eine schoene Fahrstrecke sehe ich manchmal ein Schild stehen. Es hat glaube ich zu tun mit ein Ruhegebiet fuer Flora und Fauna aber ich bin nicht sicher davon. Was bedeutet das Schild und darf man auf die Strasse Fahren wenn es neben der Einfahrt von eine Strasse steht( wie auf dem Bild)?
Ich bin habe seit 2002 über 30 Reisen in das Königsberger Gebiet unternommen, da ich dort ehrenamtlich für verschiedene Stiftungen tätig war. Meine Erfahrung ist die von Uwe. Ich habe mir über einen russischen Freund der in Königsberg lebt eine Sondergenehmigung besorgen lassen. um ungehindert bis an den Grenzzaun in der Rominter Heide fahren oder laufen zu können. Zweimal habe ich die Reisen mit meinem Motorrad gemacht. Die Kontrollen in den Grenzgebieten gibt es, doch wird nur sehr selten kontrolliert. Meine Erfahrung ist, dass man die russischen Beamten (Polizei, Grenze) sehr respektieren sollte. Es sind Menschen, die wenig verdienen und sich oft mit hochnäsigen Touristen beschäftigen müssen. Da meine Vorfahren aus dem kleinen Städtchen Brandenburg (Gut Tengen) und aus Samland stammen, war es für mich sehr interessant die Menschen kennenzulernen, die seit Jahrzehnten versuchen, dort heimisch zu werden. Die gelingt ihnen nur schwer, da sich den ärmeren Bewohnern im Oblast Kaliningradskaja, die aus der Russland und der späteren Sowjetunion kamen, gegenüber der Zarenzeit und sowjetischer Regierungszeit nichts geändert hat. Das alles ertragen sie täglich mit bewundernswertem Gleichmut, großer Bescheidenheit und Ideenreichtum.
Robert
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