Ostpreußen

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Geschichte

Ostpreußen im besetzten Polen – thumbnail

Ostpreußen im besetzten Polen –

Führung mit Museumsdirektor Dr. Joachim Mähnert im Rahmen der Reihe „Museum erleben“ am Dienstag, 17. September 2019, 14.30 bis 16.30 Uhr. Eintritt: 3,00 € zzgl. Eintritt (inkl. Kaffee und Gebäck). Foto: Juden in Zichenau vor einer Bekanntmachung, ca. .Februar 1941 (Bundesarchiv Bild 101I-133-0730-12, Ostpreußisches Landesmuseum)

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Literatur: “Was wollen die hier?” von George Turner

Flüchtlinge und Einheimische 1945–49. Das Beispiel Ebstorf in der Lüneburger Heide. Foto: Buchcover

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Erinnerung an Marschall Gebhard Leberecht von Blücher

Vor 200 Jahren starb „Marschall Vorwärts", der in den Befreiungskriegen gegen Napoleon 1813 – 1815 der populärste Heerführer der Preußen war. Foto: Blücher-Denkmal auf dem Universitätsplatz in Rostock von Johann Gottfried Schadow (Darkone in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Generic license)

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Erinnerung an Friedrich August von Heyden

Der seinerzeit bekannte Dichter und Schriftsteller gehörte der alteingesessenen Gutsbesitzerfamilie von Heyden an. Seine Werke sind heute nicht mehr bekannt, aber er ist ein beachtenswerter Sohn Ostpreußens, an den man 220 Jahre nach seiner Geburt noch erinnern darf. Das Gutshaus steht noch. Foto: Gutshaus Nerfken 2004

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800 Jahre Deutscher Orden in Mergentheim

Das Deutschordensmuseum Bad Mergentheim führt zu diesem Thema eine Sonderausstellung vom 14. 7. 2019 bis zum 26. 1. 2020 durch. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Balleien Franken und Elsass-Burgund. Wenn für diese die medizinischen, seelsorgerischen und karitativen sowie die repräsentativen Aufgaben beleuchtet werden, vermitteln die Exponate in gleicher Weise Eindrücke vom Wirken des Ordens in Ostpreußen, denn nur 12 Jahre nach Stiftung des Besitzes in und um Mergentheim begann die Eroberung des Ordensstaates Preußen. Foto: Kokosnusspokal des Johann Eustach von Westernach, gestiftet für die Kapfenburg, Wilhelm Dewyll, Wien, 1571-1582 – Detailansicht der Begegnung Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen (Schatzkammer des Deutschen Ordens in Wien)

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Abendmahlskelch kehrt nach Mensguth zurück

Der Abendmahlskelch der ev. Kirche in Mensguth, heute Dzwierzuty, im Kreis Ortelsburg fand nach dem 2. Weltkrieg seinen Weg ins westdeutsche Reich. Der 1897 von dem Gemeindemitglied Gottliebe Liba gestiftete Kelch tauchte Jahrzehnte nach Kriegsende in einem Kölner Auktionshaus auf und konnte unter Federführung der Rheinischen Kirche erworben werden. Jetzt wird er vom Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, der in Moythienen nahe Mensguth geboren wurde, nach Dzwierzuty zurück gebracht – siehe NRZ 16. 8. 2019. Details zu Mensguth siehe hier. Foto: Altar der einst evangelischen Kirche in Mensguth (Hans-Jürgen Malessa, 2008)

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Lüneburg wird „Kant-Stadt“

Am 24. April 2024 wird Immanuel Kant 300 Jahre alt. Diesen runden Geburtstag wird man nicht nur in Königsberg/Kaliningrad gebührend feiern, sondern auch in Deutschland. Und dafür ist Lüneburg als Sitz des Ostpreußischen Landesmuseums der geeignete Ort, denn hier befindet sich jetzt der gesamte Fundus des Königsberg-Museums mit vielen Exponaten, die einen Bezug zu Kant haben. Details siehe hier. Foto: Eröffnung der Kant-Dekade 2014 mit dem Bundestagsabgeordneten Klaus Brähmig, Vorsitzender der Parlamentarischen Gesellschaft, Prof. Karl Riesenhuber, Bundestagspräsident Prof. Norbert Lammert, Stadtvorsitzender Klaus Weigelt und Museumsleiter Lorenz Grimoni (Königsberger Bürgerbrief, Winter 2014, S. 6)

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300-jähriges Juliläum in Ortelsburg

Die evangelische Kirche in Ortelsburg, 1719 fertiggestellt, feiert vom 15. bis 18. August 2019 in Szczytno - Ortelsburg ihr dreihundertjähriges Bestehen. Details zur Kirche siehe hier. Foto: Ev. Kirche in Ortelsburg

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Friedrich Freiherr von der Trenck

Der Edelmann und Abenteurer, Rittmeister und Festungshäftling, endete vor 225 Jahren auf dem Schafott der französischen Revolution. Bild: Friedrich von der Trenck - Aus: Des Freyherrn Friedrichs von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte (Wikimedia Commons, gemeinfrei)

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Der Flughafen Devau feiert sein 100jähriges Bestehen

Der Flughafen in Devau war der erste deutsche zivile Verkehrsflughafen und einer der ersten Verkehrsflughäfen der Welt. Heute wird er immerhin noch von Sportfliegern genutzt. Foto: Alte Empfangshalle des Flughafens Devau (Alte Postkarte)

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