Ostpreußen

Willkommen im Informationszentrum Ostpreußens

Geschichte

Kosmonaut Leonow sprach sich für Königsberg aus thumbnail

Kosmonaut Leonow sprach sich für Königsberg aus

Unser Leser Heinz Ney von der Landsmannschaft Ostpreußen in Brandenburg hat uns auf einen aktuellen Artikel im "Königsberger Express" 04/18 hingewiesen, den wir nachfolgend wiedergeben. Foto: Luftaufnahme vom alten Königsberg (Wikimedia Commons,gemeinfrei)

Vor 100 Jahren starb der Königsberger Prof. Ernst Neumann thumbnail

Vor 100 Jahren starb der Königsberger Prof. Ernst Neumann

Vielen wird der Name heute nichts mehr sagen. Aber das ist nicht gerechtfertigt, denn dieser Wissenschaftler entdeckte, dass die roten Blutkörperchen im Knochenmark entstehen und dass diese fortwährend neu gebildet werden. Damit war er der erste, der die Fähigkeit von bestimmten Zellen zu unbegrenztem Wachstum herausfand, die wir heute als Stammzellen bezeichnen. Das wird als eine der wichtigsten medizinischen Entdeckungen des 19. Jahrhunderts angesehen. Skizze: Universelle "Großlymphozytäre Stammzelle" von Ernst Neumann 1914 (Neumann-Redlin von Meding in Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Erinnerung an den Sozialdemokraten August Bebel thumbnail

Erinnerung an den Sozialdemokraten August Bebel

August Bebel wurde zwar nicht in Ostpreußen geboren, aber die Sozialdemokratie war in ihrer langen Geschichte vielfach mit Ostpreußen verwoben. So kamen z. B. die großen Sozialdemokraten Hugo Haase, Arthur Crispien und Otto Braun aus dieser Provinz, aber auch noch viele andere. Gerade jetzt, wo die SPD große Probleme hat, ist es vielleicht ermutigend, sicher aber tröstend, sich an die großen Zeiten zu erinnern. Bild: "Der rabiate August" August Bebel im Reichstag. Karikatur von Gustav Brandt aus Kladderadatsch von 1903 (Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Der Astronom Nikolaus Kopernikus hatte seinen 545. Geburtstag thumbnail

Der Astronom Nikolaus Kopernikus hatte seinen 545. Geburtstag

Es gibt nur wenige Geistergrößen in der Wissenschaft, die das Weltbild der Menschen so grundlegend veränderte wie Kopernikus aus Thorn an der Weichsel. Er wies nach, dass sich die Erde um die Sonne drehte, und die katholische Kirche brauchte lange, um diese Erkenntnis zu akzeptieren. Foto: Kopernikus-Denkmal vor der Burg von Olsztyn – Allenstein

Erinnerung an den Erfolgsautor Felix Dahn thumbnail

Erinnerung an den Erfolgsautor Felix Dahn

Generationen von Heranwachsenden haben den „Kampf um Rom“ gelesen. Das Buch erlebte bis heute eine Auflage von zwei Millionen und war das einzigste Buch, von dem Bismarck behauptete, es zwei Mal gelesen zu haben. Foto: Plünderung Roms durch die Westgoten (Maïtre François (Illuminator); um 1475, in Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Die Integration der Philipponen in Ostpreußen thumbnail

Die Integration der Philipponen in Ostpreußen

Die an ihren uralten Glaubensgrundsätzen hängenden, deshalb verfolgten und ins tolerantere Preußen geflüchteten „Altgläubigen“ waren ein raues, unangepasstes Völkchen. Doch den Preußen gelang es, sie zu loyalen deutschen Staatsbürgern zu machen. Foto: Kirche der Philipponen in Eckertsdorf, Kreis Sensburg (Muggmag in Wikipedia, gemeinfrei)

Wolfskinder in Masuren thumbnail

Wolfskinder in Masuren

Bisher hörte und las man von Wolfskindern in Nordostpreußen und Litauen. Es gab aber auch Wolfskinder im polnischen Teil von Ostpreußen, was eigentlich logisch war, und die kämpften genau so ums Überleben. Lesen Sie hier. Foto: Buchcover - Sonya Winterberg

Erinnerung an Friedrich August Ludwig von der Marwitz thumbnail

Erinnerung an Friedrich August Ludwig von der Marwitz

Die Familie von der Marwitz war nicht in Ostpreußen beheimatet, aber ihr Familiensproß war, obwohl landwirtschaftlich ein Pionier, als Kämpfer für die Adelsvorherrschaft in Preußen ein erbitterter Gegner der ostpreußischen Reformer unter dem Freiherrn von und zum Stein und dem Fürsten Hardenberg, die nach der schmählichen Niederlage Preußens gegen Napoleon bewirkten, dass Preußen ein militärisch und gesellschaftlich moderner Staat wurde, der den Anschluß an die anderen Großmächte Europas behielt. Bild: Schloss Friedersdorf unweit Frankfurt/Oder um 1860 (gemeinfrei)

Das Triptychon „Golgatha“ von Lovis Corinth thumbnail

Das Triptychon „Golgatha“ von Lovis Corinth

Lovis Corinth vermachte seiner Heimatstadt 1910 das dreiteilige Altarbild „Golgatha. Dieses ging im 1. Weltkrieg fast und im 2. Weltkrieg vermutlich ganz verloren. Foto;: Triptychon (GenWiki)

Der Mythos des Marzipans thumbnail

Der Mythos des Marzipans

Königsberg hat beim Marzipan einen eigenen Stil entwickelt. Zu Weihnachten wird die Freude an der süßen Verlockung wieder weit verbreitet sein. Freund Walter Mogk hat dazu einen passenden Beitrag entdeckt – sehen sie hier. Echtes Königsberger Marzipan ist heute noch bei den Traditionshäusern Schwermer (www.schwermer.de) und Gehlhaar (www.gehlhaar-marzipan.eu) erhältlich. (Walter Mogk, 12. 11. 2017) Foto: Königsberger Marzipan von Gehlhaar

1 13 14 15 16 17 37