Ostpreußen

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Geschichte

Unternehmen Barbarossa thumbnail

Unternehmen Barbarossa

In den Morgenstunden des 22. Juni 1941, vor 74 Jahren, drang die Deutsche Wehrmacht ohne Vorwarnung in die Sowjetunion ein, angeblich, um Lebensraum für die arische Rasse zu erobern. Nach vielen Kämpfen, schrecklichen Kriegsszenen und menschenverachtenden Gräueln auf allen Seiten lag Deutschland in Trümmern und die deutschen Ostgebiete waren verloren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 6. 2015) Bild: DVD bei Amazon

Erinnerung an den ostpreußischen Gauleiter Erich Koch thumbnail

Erinnerung an den ostpreußischen Gauleiter Erich Koch

Was war Erich Koch, den man den Verderber Ostpreußens nennt, für ein Mensch. Über sein fürchterliches Wirken wird noch lange kein Gras wachsen. Foto: Erich Koch (rechts) als Reichskommissar für die Ukraine in Kiew (Bundesarchiv, Bild 146-1994-006-30A / CC-BY-SA in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Germany license)

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Der Flugpionier Ferdinand Schulz

Mit seiner unbändigen Begeisterung für das Fliegen errang Ferdinand Schulz Rekorde und in der Anfangszeit der Segelfliegerei sogar einen Weltrekord. Anlässlich einer Flugvorführung stürzte er wegen eines technischen Defekts mit einem Motorflugzeug auf dem Marktplatz von Stuhm ab. Foto: Ferdinand Schulz in seiner Besenstielkiste (Aus Piepkorn, Chronik Christburg)

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Die Heimatdichterin Frieda Jung wurde vor 150 Jahren geboren

Frieda Jung war eine hoch geehrte lokale Berühmtheit in Ostpreußen, Ehrenbürgerin von Insterburg. In Insterburg und Angerburg wurden Schulen nach ihr benannt.. Foto: Buchcover "Frieda Jung - Leben und Werk" von Klaus Marczinowski, Husum Druck 2008

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General Graf Bülow von Dennewitz in Grünhoff und die Kriegsbeute von Waterloo

Zur Zeit des Deutschen Ordens gab es in Grünhoff, Kreis Fischhausen, ein Ordenshaus mit einem Gestüt, einer sog. Stuterey. Im 17. Jh. entstand an dieser Stelle ein kurfürstliches Jagdschloss. Dieses überließ der Staat nach den Freiheitskriegen gegen Napoleon am 1. Juni 1815 und somit vor 200 Jahren dem verdienstvollen General Friedrich Wilhelm Graf Bülow von Dennewitz als Dotation. Details zu Grünhoff siehe hier. Foto: Ehrengaben des Generals, gezeichnet von Wilhelm Graf Bülow von Dennewitz um 1908

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Der einst wegweisende Professor für Physik, Franz Ernst Neumann, starb vor 120 Jahren

Er war als Lehrer an der Albertina in Königsberg einer der Begründer der theoretischen Physik mit dem Schwerpunkt "Mathematische Physik". Seine Schüler bildeten die "Königsberger Schule" und besetzten fast alle deutschen Lehrstühle für Physik. Bild: das Gebäude der neuen Universität in Königsberg vor 1914 (Wikipedia, gemeinfrei)

Der Lügenbaron feiert Geburtstag thumbnail

Der Lügenbaron feiert Geburtstag

Vor 295 Jahren wurde Hyronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen in Bodenwerder geboren. Er hielt sich lange in Russland und dem Baltikum auf und hinterließ auch in Königsberg seine Spuren. Bild: Der berühmte Ritt auf den Kanonenkugel von Gottfried Franz in Wikipedia, gemeinfrei

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Der Königsberger Johann Jacoby – Arzt und Radikaldemokrat

Jacoby ist ein gutes Beispiel für den starken Liberalismus in Königsberg im 19. Jahrhundert. Er lag in ständiger Fehde mit der preußischen Restauraton und war ein Gegner Bismarcks. Foto: Titelblatt der 1841 erstveröffentlichten Schrift "Vier Fragen, beantwortet von einem Ostpreußen". von Johann Jacoby (1863 Neuauflage). (Furfur in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)

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Vor 70 Jahren starb Harry Liedtke

Der prominente Schauspieler gehörte in der Pionierzeit des Films in den 1920er Jahren mit einer Tagesgage von 1.500 Reichsmark zu den bestbezahlten Stars des europäischen Kinos. Foto: das Ehepaar Liedtke am Ufer ihres Grunstücks am Scharmützelsee in Bad Saarow-Pieskow

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An einem 23. April wurde der Heilige Adalbert erschlagen

Das alte Gedenkkreuz für den Heiligen Adalbert in Tenkitten ging mit dem Ende des 2. Weltkriegs verloren. . Durch Spenden polnischer Gläubiger und erneute Initiative der katholischen Gemeinde in Kaliningrad wurde es möglich, am 23. 4. 1997 aus Anlass des 1000jährigen Todestages von Bischof Adalbert ein dem Original nachempfundenes Gedenkkreuz - das St. Adalbert Kreuz - an alter Stelle auf originalem Fundament aufzustellen. Es ist etwa 10 m hoch und steht auf einem Steilhang etwa 30 Meter über dem Meer. Foto: Wiedererrichtetes Gedenkkreuz in Tenkitten 2003 (Unser schönes Samland, Herbst 2009)

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