Ostpreußen

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Geschichte

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Oblast Kaliningrad: Reise in die Vergangenheit

Bilder von Metgethen, Georgenburg und Tilsit auf alten Postkarten und aktuellen Fotos. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 6. 2014) Foto: Blick auf die Georgenburg (GenWiki, 2006)

Geheimnisvoller Ort in der Oblast Kaliningrad – Fortsetzung thumbnail

Geheimnisvoller Ort in der Oblast Kaliningrad – Fortsetzung

An der Grenze der Oblast Kaliningrad zu Polen dicht bei Domnau - Domnowo befindet sich der Ort Koskeim, wohl ein ehemaliges Gutsensemble, und in der Nähe der noch existierenden Häuseransammlung ein getarnter, geheimnisvoller unterirdischer Militärkomplex. Diese Nachricht hat einen Leser animiert, nachzuforschen - sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 6. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil

Kaliningrad und Deutchland – Deutchland und Kaliningrad thumbnail

Kaliningrad und Deutchland – Deutchland und Kaliningrad

Ein Kommentar unseres Partners in Kaliningrad. Uwe Niemeier wohnt in Kaliningrad, und so interessiert es vielleicht, neben dem Theaterdonner in den Medien die Meinung eines Deutschen zu erfahren, der täglich mit der russischen Weltsicht konfrontiert ist. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 6. 2014) Foto: Schlossteich und Haus der Räte

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Vor 471 Jahren wurde Kopernikus geboren

Am heutigen 24. Mai jährt sich erneut das Todesjahr des genialen Astronomen, der dem heliozentrischen Weltbild den Weg ebnete. Foto: Rkonstruktionsversuch des Kopernikus-Gesichts (Schweriner Volkszeitung, 2008)

90 Minuten auf der Flucht thumbnail

90 Minuten auf der Flucht

Während in Russland, auf der Krim und in Kaliningrad Siegesparaden abgehalten werden, meditiert Jan Neumann im Kleinen Haus in Oldenburg über die Auswanderung. Ein Teil davon ist die Flucht 1945 von Ostpreußen über das zugefrorene Haff. Lesen Sie hier. (NWZ Online, 10. 5. 2014) Foto: Marinesoldaten und Flüchtlinge im Hafen von Pillau 1945 (Bundesarchiv Bild 146-1989-033-35)

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Vor 115 Jahren starb Eduard von Simson

Er war einer der prominentesten Vertreter des liberalen Königsberg, der als Präsident der deutschen Nationalversammlung dem König von Preußen vergeblich die deutsche Kaiserkrone anbot und Präsident des Deutschen Reichstags und der Reichsgerichts wurde Foto: Grab von Eduard von Simson auf dem Friedhof III der Jerusalems- und Neuen Kirche (Friedhöfe vor dem Halleschen Tor) am Mehringdamm 21 in Berlin-Kreuzberg (Abt. 4/3). Ehrengrab Land Berlin. (Beek 100 in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)

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Meinungsumfrage: Keine Separatismus-Laune in Kaliningrad

Die Laune der Kaliningrader sich mit Separatismusgedanken zu beschäftigen tendiert gen „Null“. Das ergab eine soziologische Umfrage in den letzten Tagen. Die überwiegende Mehrheit der Kaliningrader, konkret 88 Prozent, sieht die Zukunft Kaliningrads im Bestand Russlands. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 4. 2014). Grafik: Kaliningrad-Domizil

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Warum hat Chrustschow die Krim verschenkt?

Chrustschows Sohn Sergej hat eine ziemlich einfache Erklärung dafür, warum sein Vater die Krim an die Ukraine verschenkte: Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 3. 2014) Foto: Bundesarchiv, Bild 183-B0624-0041-005 / CC-BY-SA

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Emil von Behring (15. März 1854 – 31. März 1917)

Allein 1892 starben in Deutschland rd. 50.000 Kinder an Diphtherie Der berühmte Bakteriologe und Serologe entdeckte das Diphtherie- und das Tetanus-Gegengift und wurde damit zum "Retter der Kinder" und Fürsorger für viele Soldaten. Er wurde vor 160 Jahren geboren. Foto: Behringwerke in Marbach (Wolkenkratzer in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license.)

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Fürst Alexander zu Dohna-Schlobitten rettete 500 Menschen aus dem Weltkriegsinferno

Der Fürst plante heimlich den großen Treck und führte diesen dann mit 500 seiner Schlobitter Leute, 200 Pferden und 50 Wagen neun Wochen lang über 1.500 km bis in die Grafschaft Hoya. Es war der größte Einzeltreck aus Ostpreußen. Friedrich zu Dohna, der heute 81jährige Sohn des Fürsten, referierte über dieses Ereignis. Lesen Sie hier. Markgräfler Tagblatt, 9. 3. 2014) Foto: Ruine von Schloss Schlobitten 2013 (Frederik Blattgerste)

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