Ostpreußen

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Geschichte

Polen überdenkt Meinung zum Verlauf des zweiten Weltkriegs thumbnail

Polen überdenkt Meinung zum Verlauf des zweiten Weltkriegs

Der russische Botschafter in Polen ist der Ansicht, dass in Polen zum jetzigen Zeitpunkt große Anstrengungen unternommen werden, um den Verlauf des Zweiten Weltkrieges in einem neuen Licht darzustellen. Es läuft eine sehr gut finanzierte Kampagne um die Rolle der Sowjetunion bei der Zerschlagung des Faschismus neu zu zeigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 2. 2014)

Nachdenklichkeiten zum Verhältnis mit Polen thumbnail

Nachdenklichkeiten zum Verhältnis mit Polen

In den letzten 12 Monaten hatte unsere Informationsagentur den Eindruck, als ob es schon fast keine Steigerungsmöglichkeiten im guten Verhältnis zwischen Polen und der russischen Region Kaliningrad geben könnte – so positiv lasen sich viele Meldungen. Jetzt gibt es eine Eintrübung, die mit dem Denkmal für General Tschernjachowsk in Mehlsack zu tun hat. Ein Kommentar von Uwe Niemeier. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, 7. 2. 2014)

Ferdinand Schichau, einer der größten Unternehmer des Ostens, wurde vor 200 Jahren geboren thumbnail

Ferdinand Schichau, einer der größten Unternehmer des Ostens, wurde vor 200 Jahren geboren

Der Maschinenbauer Ferdinand Schichau, der die Werftinfustrie in Ostpreußen und Danzig sowie eines der großen Werke für den Lokomotivbau errichtete, erblickte am 30. Januar 1814 in Elbing das Licht der Welt

Stimmungsbild zum Beginn des 1. Weltkriegs in Russland thumbnail

Stimmungsbild zum Beginn des 1. Weltkriegs in Russland

Der Erste Weltkrieg stürzte Russland in den Abgrund. Als das Zarenreich 1914 mit patriotischer Begeisterung in den Kampf zog, zunächst nach Ostpreußen, folgten bald darauf Hunger, Armut - und Anarchie. Während sein Heimatland im Chaos versank, wartete im Schweizer Exil Lenin auf seine Chance. Lesen Sie hier. (Spiegel online, 4. 1. 2014) Foto: Russische Truppen auf dem Vormarsch (Wikipedia)

Vor 14 Jahren trat Jelzin zugunsten von Putin zurück thumbnail

Vor 14 Jahren trat Jelzin zugunsten von Putin zurück

Am letzten Tag des Jahres 1999 kam es zu einer Überraschung – nicht nur für das russische Volk, sondern vermutlich auch für die ganze politisch interessierte Welt. Der damalige Präsident Russlands Boris Jelzin erklärte im Fernsehen seinen Rücktritt vom Amt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 1. 1. 2014) Foto: www.kremlin.ru in Wikipedia

Eindrücke vom heutigen Kuckerneese thumbnail

Eindrücke vom heutigen Kuckerneese

Der russische Journalist Iwan Markow war kürzlich im Norden der Elchniederung und schreibt über die einst blühende Gemeinde: „Es ist kaum zu glauben, das hier bis zum Krieg 4.500 Menschen lebten und man kann es sich kaum vorstellen, dass dies einmal eine richtige moderne Stadt war die bereits über eine automatische Straßenbeleuchtung verfügte." Lesen und sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 12. 2013) Bild: Strasse zum Markt Bericht über Kuckernees/Kaukehmen siehe hier.

Die Entwicklung der Militärpräsenz in Kaliningrad – Teil I und II thumbnail

Die Entwicklung der Militärpräsenz in Kaliningrad – Teil I und II

Kaliningrad ist bis 1990 mit einer Vielzahl von Gerüchten und Negativattributen belastet gewesen. Auch heute gibt es eine Reihe von Informationen, die einfach nicht richtig oder nicht aktuell sind. Dies betrifft auch Fragen der sogenannten Militarisierung, der Militärpräsenz der Russischen Föderation auf seinem Kaliningrader Territorium. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10./11. 12. 2013) Foto: Parade von Matrosen in Pillau (Kaliningrad-Domizil)

Wohin geht Kaliningrad? – Kaliningrad und die föderale Aufmerksamkeit Teil III thumbnail

Wohin geht Kaliningrad? – Kaliningrad und die föderale Aufmerksamkeit Teil III

Fortsetzung der Publikation vom 06. Dezember 2013 Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 12. 2013)

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Wohin geht Kaliningrad? – Kaliningrad und die föderale Aufmerksamkeit Teil II

Weniger locker scheinen die Beziehungen zum litauischen Nachbarn zu sein, was auch Auswirkungen hat auf das Verhältnis zur Ukraine. VWenn die Ukraine dem Assoziierungsabkommen beigetreten wäre, so wäre Russland in der geographischen Umklammerung der Europäischen Union gewesen.. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6- 12. 2013) Karte: Kaliningrad-Domizil

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Referendum in Weißrussland zur Vereinnahmung Kaliningrads abgelehnt

Eine weißrussische Initiativgruppe hatte sich an die Zentrale Wahlkommission der Republik Weißrussland gewandt und die Durchführung eines Referendums zum Anschluss des russischen Kaliningrads an Weißrussland gefordert. Der Antrag wurde zurückgewiesen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 11. 2013) Bild: Flagge Weißrusslands mit Reiterbild Lukaschenkos (Wikipedia)

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