Ostpreußen

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Geschichte

Uwe Niemeier berichtet, welche Veränderungen er in Kaliningrad erlebt hat thumbnail

Uwe Niemeier berichtet, welche Veränderungen er in Kaliningrad erlebt hat

Als ich im April 1995 nach Kaliningrad kam, fand ich eine unspektakuläre, verträumte Stadt vor. Ein paar Autos sowjetischer Produktion fuhren über holprige Straßen. Versteckt fand ich einen Minimarkt mit deutschem Joghurt und meine Wohnungssuche war mühsam. Heute scheint Kaliningrad von Ausländern überschwemmt zu sein. Zumindest liest man täglich von Ausländern in den Zeitungen. Lesen Sie hier. (Uwe Niemeier in Kaliningrad-Domizil, 11. 11. 2013)

Ausstellung Topographie des Terrors:  “Es brennt! 75 Jahre nach den Novemberpogromen 1938”. thumbnail

Ausstellung Topographie des Terrors: “Es brennt! 75 Jahre nach den Novemberpogromen 1938”.

Sonderveranstaltung im Rahmen der Ausstellung: 12. Dezember, 18 Uhr: "Eine unglaubliche Reise. Von Ostpreußen nach New York" – Zeitzeugengespräch mit Jerry Lindenstraus, Oranienburger Straße 28-30 in Berlin-Zentrum.

Ausstellung zu jüdischem Leben in Ostpreußen thumbnail

Ausstellung zu jüdischem Leben in Ostpreußen

Die jüdische Geschichte der ehemaligen preußischen Provinzen Hannover und Ostpreußen steht im Mittelpunkt einer Ausstellung, die im November parallel in Lüneburg und im russischen Kaliningrad (Königsberg) zu sehen ist. Das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg zeigt die Sonderausstellung "Alles brannte!" vom 14. November bis zum 24. April. Lesen Sie hier. Foto: Buchtitel;: Ronny Kabus, Juden in Ostpreußen, Husum Verlag

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Brigitte Jäger-Dabek: Niemand wollte uns haben. Ostpreußen 1945 – Tagebuch einer Flucht

Das authentische Tagebuch einer Flucht aus Ostpreußen im Januar 1945 von Rosemarie Zander ist ergänzt durch Texte, die das Erlebte in den Kontext des Zeitgeschehens stellen, dazu beschreibt ein den Neuanfang in Norddeutschland

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Geschichte: „Keine Zeit für Trauer – keine Zeit für Tränen…“ eine Dokumentation der Flucht aus Ostpreußen

Die Vorsitzende der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil gab vor drei Jahren den Anstoß, eine Buchdokumentation über das Schicksal der Betroffenen von Flucht und Vertreibung herauszugeben. Diese ist jetzt im Rautenberg-Verlag erschienen

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Gouverneur Zukanow: Kaliningrad bleibt russisch

Nach den Worten des Kaliningrader Gouverneurs ist Kaliningrad eine Kriegsbeute und ist somit für ewig russisches Territorium. Diese Meinung vertrat der Gouverneur in der vergangenen Woche während einer Sitzung des „Rates für die Denkmalpflege der Gefallenen für das Vaterland.“ Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 9. 2013)

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Brücke bei Heiligenbeil übe die Jarft von Sprengstoff befreit

Eigentlich sollte die Brücke in Folge der Abwehrkämpfe 1945 von der deutschen Wehrmacht gesprengt werden. Das mißlang, aber der Sprengstoff war schon deponiert, was all die Jahre seitdem niemand wusste. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 9. 2013) Foto: Partie an der Wituschka - Jarft (Bernhard Waldmann)

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Geheimakten aus Berlin zu Donelaitis veröffentlicht

Am Donnerstag, den 12. September wurde im Gebietshistorischen Museum eine Ausstellung eröffnet. Sie ist dem 300. Jubiläumsjahr des Litauischen Poeten Kristionas Donelaitis gewidmet. In der Exposition «Leben meins ja es ist ehrlich ...» werden zum ersten Mal Materialien aus dem Geheimen Staatsarchiv des Fonds «Preußisches Kulturerbe» in Berlin veröffentlicht. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 9. 2013)

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Der Königsberger Dom wurde 680 Jahre alt

Uwe Niemeier hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man einem so alten Dom gratuliert und hat eine interessante Lösung gefunden. Sehen Sie hier seinen Bericht samt übermütigem Video dazu (Kaliningrad-Domizil, 15. 9. 2013)

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Der Königsberger Dohnaturm wird 160 Jahre alt

Das Bernsteinmuseum in Kaliningrad würdigt den 160. Geburtstag des Dohnaturms, erbaut 1853 als Pendant zum Wrangelturm. Dieses Ereignis wird am Freitag, den 13. September gefeiert. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 9. 2013) Details zum Dohnaturm finden Sie auch hier. Foto: Dohnaturm am Obersee.

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