Ostpreußen

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Geschichte

Neue Spur bei der Suche nach dem Bernsteinzimmer thumbnail

Neue Spur bei der Suche nach dem Bernsteinzimmer

Ein Münchner Forscher, der dem Reichsgold nachspürte, hat ein Dokument in einer von elf Kisten entdeckt, das zum Schriftgut des Reichsführers SS Heinrich Himmler gehörte und das auf einen Transport des Kunstwerks nach Bayern hinweist Lesen Sie hier. (Freie Presse, 1. 7. 2013) (Foto: Unterirdisch verstecktes Nazi-Gold (golden-rule.org)

Seitenruder eines deutschen Wasserflugzeugs aus dem 2. Weltkrieg aus der Schlei bei Schleswig geborgen thumbnail

Seitenruder eines deutschen Wasserflugzeugs aus dem 2. Weltkrieg aus der Schlei bei Schleswig geborgen

Maschinen des Typs Dornier 24 retteten viele Flüchtlinge aus Ostpreußen. Foto: Wasserflugzeug des Typs Dornier 24 (Karl Kössler in Wikipedia)

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Ausstellung zum Aufstieg von Schalke nach dem Krieg: „Ihre Eltern kamen aus Masuren

Nach dem Krieg trugen Sportler, deren Eltern noch aus Ostpreußen stammten, erheblich zum sportlichen Erfolg des Fußballclubs Schalke 04 bei. Die Ausstellung zeigt nicht nur Aspekte aus der Geschichte der „Königsblauen", sondern macht deutlich, dass viele Westdeutsche ostpreußischer Herkunft im Fußballclub Schalke 04 ein Stück Heimat in der Fremde gefunden haben Foto: Ernst Kuzorra (1895 - 1990) im Jahr 1987 (Wikipedia)

Video über den Führungsbunker von General Lasch in Königsberg thumbnail

Video über den Führungsbunker von General Lasch in Königsberg

Russland-TV, deutschsprachiges Internetportal in Russland und Medienpartner von "Kaliningrad-Domizil", besuchte Kaliningrad und eine Reihe von historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der letzte Befehlsstand der deutschen Wehrmacht im heutigen Kaliningrad ist noch immer nahe am Originalzustand erhalten und als Museum der Öffentlichkeit zugänglich. Russland.TV hat sich dieses beeindruckende Zeitzeugnis eines der dunkelsten Kapitel der deutsch-russischen Geschichte angeschaut. Das Video sehen Sie hier. Dabei gibt es im Vorspann etwas Werbung. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 6. 2013) Foto: Eingang zum Bunker unter dem Paradeplatz 2012

Der Weg eines Rosenthal-Services von Insterburg bis nach Berlin thumbnail

Der Weg eines Rosenthal-Services von Insterburg bis nach Berlin

Hermann Jahreis betrieb um die Wende zum 20. Jahrhundert ein Porzellangeschäft in Insterburg. Als seine Tochter heiratete, gehörte das Rosenthal-Service „Monbijou“ für 12 Personen zur Aussteuer. Davon haben sich erstaunlicherweise zwei Drittel trotz mehrfacher Flucht bis heute erhalten Das Foto zeigt den Schriftzug von Rosenthal-Porzellan um 1900 (Wikipedia)

Das Massaker von Nemmersdorf thumbnail

Das Massaker von Nemmersdorf

In der "Welt" wird der Versuch unternommen, die Geschehnisse in Nemmersdorf, Kreis Gumbinnen, bei der Eroberung durch die sowjetischen Soldaten objektiv darzustellen und die Propagandazutaten von Josef Goebbels auszublenden. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass die Rote Armee im 2. Weltkrieg unzählige Morde und Vergewaltigungen zu verantworten hat. Lesen Sie hier. (Die Welt, 28. 5. 2013) (Bild: Politaia)

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Der Untergang der Steuben – heute in Phoenix

Fast 50 Jahre nach ihrem Untergang fand ein Vermessungsteam der polnischen Marine das Wrack des ehemaligen Luxusliners in der Ostsee. Der Untergang des Schiffes nach russischem Torpedobeschuss gilt nach Expertenmeinung als drittgrößte Schiffskatastrophe der Welt. Der Film rekonstruiert die Vorgänge von damals und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen. Phoenix, heute 21 Uhr (Programm ARD.de, 28. 5. 2013) (Foto: Luxusliner Steuben, Bundesarchiv)

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Der Lord-Jakobovits-Preis

Der Namensgeber des Preises, Immanuel Jakobovits, wurde in Königsberg als Sohn eines Rabbi geboren. Nach seiner Flucht vor den Nazis nach London wählte er ebenfalls die Laufbahn eines jüdischen Gelehrten

Der geschenkte Schießschartestand ist nicht zu bewegen thumbnail

Der geschenkte Schießschartestand ist nicht zu bewegen

Eigentlich wollte man ihn am 9. Mai vor dem Eingang zum Laschbunker aufstellen Foto: Deutsche Schießscharte vom Westwall (Sebastian Hoock in Wikipedia)

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In der Oblast Kaliningrad wurden sterbliche Überreste von Rotarmisten gefunden

Mitglieder der Suchgruppe „Sowest“ (zu dt. das Gewissen) haben im Kreis Selenogradsk (Cranz) unbekannte Gräber mit sterblichen Überresten von 8 sowjetischen Soldaten, die im Winter 1945 gefallen waren, sowie zwei Kampfabzeichen entdeckt Foto: Bergung eines sowjetischen Fallschirmspringers (Verein Russland Kriegsgraeber Straelen e. V.)

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