Ostpreußen

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Geschichte

1813 – das umgedeutete Schicksalsjahr thumbnail

1813 – das umgedeutete Schicksalsjahr

Wer sich darüber wundert, daß das offizielle Deutschland den Ereignissen, die vor 200 Jahren als Befreiungskriege ein neues Kapitel der deutschen Geschichte einläuteten, keine Aufmerksamkeit schenkt (weder als Gedenkstunde, -münze, -briefmarke oder sonstwas), der sollte sich die wenigen Verlaubarungen der Presse aus diesem Anlaß anschauen Bild: Völkerschlacht bei Leipzig, 1813, von Vladimir Ivanovich Moshkov (1792—1839) (Wikipedia)

68. Jahrestag der Erstürmung von Königsbergs thumbnail

68. Jahrestag der Erstürmung von Königsbergs

Am 9. April wird in Kaliningrad die Eroberung von Ostpreußens Hauptstadt gefeiert Das Foto zeigt gefangene Offiziere der Deutschen Wehrmacht nahe dem Königstor ind Königsberg am 12. April 1945 (Bundesarchiv, Wikipedia)

Die heute 95jährige Berlinerin Margot Woelk war Vorkosterin Hitlers in der Wolfsschanze thumbnail

Die heute 95jährige Berlinerin Margot Woelk war Vorkosterin Hitlers in der Wolfsschanze

Hitler und die Verantwortlichen für seine Sicherheit hatten panische Angst vor einem Giftanschlag auf den Ditator durch den Secret Service. Auf dem Speiseplan des Vegetariers Hitler standen ständig Möhren und Spargel, Blumenkohl und Chicorée. Erst 45 Minuten nach dem Vorkosten durfte serviert werden. Dabei hätte man nur das ständig bereitstehende Magenelixier vergiften müssen, das niemand kontrollierte. Den Artikel lesen Sie hier. (Frankfurter Rundschau, 1. 4. 2013)

Ergänzung des Laschbunkers um einen deutschen Schartenstand thumbnail

Ergänzung des Laschbunkers um einen deutschen Schartenstand

Ein Kaliningrader schenkt dem historisch-künstlerischen Museum einen deutschen Betonschartenstand. Foto: Grundriss eines MG-Schartenstandes (Festungsbauten.de/Polen)

Halbzeit für Gouverneur Nikilai Zukanow thumbnail

Halbzeit für Gouverneur Nikilai Zukanow

In der Presse erschien ein Kommentar, der sich mit den Erfolgen und Misserfolgen des Gouverneurs auseinandersetzt – siehe hier. (Kaliningrad Domizil, Uwe Niemeier, 31. 3. 2013) Foto: Der heutige Gouverneur der Oblast kaliningrad Nikolai Zukanow (rechts) als Bürgermeister von Gumbinnen beim Stadtfest im Jahr 2009

Grüne gegen eine Miegel-Straße thumbnail

Grüne gegen eine Miegel-Straße

Eine Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße im Ganderkeseer Ortsteil Elmeloh haben die Grünen im Gemeinderat beantragt. Sie begründen dies mit der Nähe der aus Ostpreußen stammenden Heimatdichterin Miegel (1879-1964) zum NS-Regime. Wenn man schon Straßennamen überdenken will, sollten vor allem Unheilbringer, selbst wenn sie links sind, ins Visier kommen: das Kommunistische Manifest ist die Bibel der Massenmörder des 20. Jhs, - von Stalin, Mao Tse tung, Pol Pot. Deshalb sollten alle Karl-Marx-Straßen in Deutschland verschwinden. (Manfred Höhne) (Foto: Büste vom Strausberger Platz in Berlin - von Ralf Roletschek in Wikipedia)

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“Unsere Großmütter, unsere Großväter”

Inspiriert vom erfolgreichen TV-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" erzählen "Welt"-Redakteure ihre Familiengeschichten und die Erinnerungen ihrer Großmütter und -väter an den Zweiten Weltkrieg - siehe hier. (Die Welt, 24. 3. 2013)

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Königin Luise und Napoleon in Tilsit

Am 23. März tagt in Sowetsk (Tilsit) die 4. Wissenschaftskonferenz, die dem 200. Jubiläum des vaterländischen Krieges 1812 und dem Auslandsfeldzug der russischen Armee gewidmet ist Bild: Königin Luise bittet Napoleon vergeblich um Verbesserungen für Preußen bei den anstehenden Friedensverhandlungen 1807 (Wikipedia)

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Der Geheimdienst FSB will das Geheimnis des Lasch-Bunkers enthüllen

Am 27. Januar 1945 wurde General Otto Lasch von Hitler zum Festungskommandanten von Königsberg bestellt. Nachdem die Sowjets die Stadt am 31. Januar eingeschlossen hatten und in der folgenden Zeit belagerten, richtete sich General Lasch in einem Bunker unter dem Paradeplatz ein. Dort fanden am 9. April 1945 die Kapitulationsverhandlungen statt. Foto: Eingang zum Lasch-Bunker unter dem Paradeplatz 2012

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Die Spätfolgen von Flucht und Vertreibung sind bis heute spürbar, aber noch ziemlich unerforscht

Sie erlebten Flucht, Vertreibung, Bombenangriffe und Hunger, viele wuchsen vaterlos auf. Jahrzehntelang verdrängte traumatische Erinnerungen brechen häufig erst im Alter wieder auf. Bei einem Kongress in Münster ging es darum, die Gesellschaft für die Langzeitfolgen von Kriegen zu sensibilisieren. Den Bericht über den Kongress lesen Sie hier. (Deutschlandfunk, 28. 2. 2013) (Foto: Kreisgemeinschaft Heiligenbeil)