Ostpreußen

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Geschichte

Kopernikus – der Revolutionär aus dem ermländischen Domkapitel thumbnail

Kopernikus – der Revolutionär aus dem ermländischen Domkapitel

Heute vor 540 Jahren wurde Nikolaus Kopernikus in Thorn geboren. Er war Domherr des ermländischen Domkapitels in Frauenburg, Neffe von Bischof Johannes Dantiscus, Verwaltungsfachmann und Arzt. Als Astronom aber wurde er zum Bahnbrecher der Moderne. Nikolaus Kopernikus revolutionierte unser Weltbild. Foto: Epitaph für Nikolaus Kopernikus im Frauenburger Dom (Maciej Szczepaczyk in Wikipedia)

Kaliningrader Museum ehrt das Andenken des Oberpräsidenten Theodor von Schön thumbnail

Kaliningrader Museum ehrt das Andenken des Oberpräsidenten Theodor von Schön

Im Kaliningrader historisch-künstlerischen Museum war der 240. Geburtstag des Oberpräsidenten Heinrich Theodor von Schön (1773-1856) gefeiert worden, wie man der Agentur RIA Nowosti mitteilte. Foto: Gutshaus von Theodor von Schön in Arnau mit Dipl.Ing. Tetens, Dr. Rix, Prof. Dr. Jenny Salkova von der Uni Königsberg, September 2008 (Dr. Rix)

Vor 200 Jahren marschierten russische Truppen in Pillau ein thumbnail

Vor 200 Jahren marschierten russische Truppen in Pillau ein

Erinnerung an Heldentaten eines baltendeutschen russischen Offiziers im 1. Weltkrieg in Ostpreußen und danach thumbnail

Erinnerung an Heldentaten eines baltendeutschen russischen Offiziers im 1. Weltkrieg in Ostpreußen und danach

Baron Pjotr Nikolajewitsch Wrangel (15. 8. 1878 - 25. 4. 1928) aus der bekannte baltischen Familie war 1914 als Rittmeister im Dienst des Zaren am Einmarsch der Russen in Ostpreußen beteiligt. Nach dem Weltkrieg wurde er ein vehementer Gegner der Sowjets und Führer der Weißrussischen Armee Foto: General Pjotr Wrangel um 1920 (Wikipedia)

Militariafunde in Kornewo – Zinten thumbnail

Militariafunde in Kornewo – Zinten

In den Trümmern eines Hauses in Zinten fanden Leute bei der Suche nach Ziegelsteinen militärische Abzeichen und Orden der Sowjetarmee. Im Jahr 20125 fand man insbesondere in den Kampfzonen des zweiten Weltkriegs 47 solcher Auszeichnung Das Foto zeigt eine Strasse durch die ehemalige Innenstadt von Zinten (Heimatblatt Heiligenbeil, Mai 2007)

Der gebürtige Königsberger Hinrich Lehmann-Grube wurde in Leipzig geehrt thumbnail

Der gebürtige Königsberger Hinrich Lehmann-Grube wurde in Leipzig geehrt

Lehmann-Grube, Alt-OBM und Ehrenbürger Leipzigs, war 80 Jahre alt geworden. Am 18. Januar beglückwünschten und würdigten ihn Mitstreiter und Gäste während einer Nachfeier im Neuen Rathaus. Das Foto zeigt das Neue Rathaus in Leipzig (Manecke, 2007 in Wikipedia)

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400. Todestag der ermländichen Gründerin des Katharinenordens

In Daun und Kelberg gedenken in diesen Tagen die Katharinenschwestern ihrer Ordensgründerin Regina Protmann aus Braunsberg, die am 18. Januar 1613 starb Foto: Porträt von Regina Protmann

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„Hindenburg“, 8. Januar, 20.15 Uhr, Arte

Der Dokumentarfilmer Christoph Weinert hat sich an ein filmisches Porträt des Kriegshelden Hndenburg gemacht, der als Reichspräsident Hitler zum Reichskanzler ernannte und der sich am Tag von Potsdam von der Goebbelschen Inszenierung einbinden ließ Das Foto zeigt den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg

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Eine der Vorkosterinnen von Adolf Hitler in der Wolfsschanze erzahlte von ihren Erlebnissen

Margot Woelk (95) flüchtete zu ihren Schwiegereltern nach Groß-Partsch bei Rastenburg, nachdem sie in Berlin ausgebombt worden war. Dort verpflichtete sie die SS zum Dienst in der Wolfsschanze, wo sie u. a. täglich Hitlers Speisen vorkosten musste. Den Artikel lesen Sie hier. (BZ, 30. 12. 2012). Details zur Wolfsschanze siehe hier.Foto: Bunker in der Wolfsschanze von Frederik Blattgerste, 2008

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Budapest setzt mit Gedenktag für Vertreibungsopfer Maßstäbe

Während in der Bundesrepublik Deutschland noch über die Einführung eines Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkrieges diskutiert wird, hat Ungarn im Dezember einen Gedenktag für deportierte Donauschwaben eingeführt. Damit könnte Ungarn auch ein Beispiel für Tschechien und Polen sein, ihre Haltung gegenüber der Vertreibungsgeschichte zu überdenken. 185.000 Ungarndeutsche waren infolge eines Beschlusses der ungarischen Regierung und des Alliierten Kontroll-Rates vom 20. November 1945 zwischen 1946 und 1948 aus Ungarn ausgesiedelt worden. Den Artikel lesen Sie hier. Das Bild zeigt die Haupteinkaufsstrasse von Budapest mit Weihnachtsbeleuchtung (Wikipedia)