
Barzel war in der Zeit zwischen Konrad Adenauer und Helmut Kohl die dominierende Persönlichkeit der CDU und schrieb mit dem missglückten Misstrauensantrag gegen Willy Brandt Geschichte. Er wäre heute 95 Jahre alt geworden. Foto: Rainer Barzel 1972 (Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F038325-0027 / Engelbert Reineke / CC-BY-SA 3.0 in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 . Germany license)
Der mit großer Macht ausgestattete Gauleiter von Ostpreußen bis 1945, im 2. Weltkrieg zusätzlich Reichskommissar für die Ukraine, war es, der der Bevölkerung Ostpreußens verbot, Vorbereitungen für eine Flucht zu treffen oder gar zu flüchten, während er selbst mit exklusivem Flugzeug und Schiffen seine Absetzbewegung ins Reich sicherte. Er war verantwortlich für das dann ausbrechende allgemeine Chaos der Flucht mit seinen vielen menschlichen Opfern und unendlichen materiellen Verlusten. Foto: Erich Koch 1938 (Bundesarchiv, Bild 183-H13717 / CC-BY-SA 3.0 in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license)
Der Verein der Freunde des Hauptgestüts Trakehnen haben eine Reihe von interessanten Aufsätzen über das Zentrum der preußischen Pferdezucht, über die Hengstprüfungsanstalt Zwion und Erlebnisse mit Trakehner Pferden zusammengestellt. Sehen Sie hier. Foto: Trakehnerhengst Kronos, Olympiasieger 1936 (Kulturzentrum Ostpreußen)
Der Unternehmer aus Baden gründete 1849 in Ponarth eine moderne Bierbrauerei und führte dabei das untergärige „bayrische“ Bier ein, das in Ponarth und ebenso bei Schönbusch gebraut wurde. Bild: Bierdeckel der Brauerei Ponarth (Schifferdecker Chronik)
Am 18. März 1965 stieg Alexej Leonow als erster Mensch in einer Höhe von 500 km über der Erde aus seinem Raumschiff „Woschod 2“ aus. Doch der Erfolg des ersten Weltraumspaziergangs war begleitet von mancher Komplikation. Foto: Luftschleuse und Raumanzug, wie sie bei Woschod 2 benutzt wurden (Kucharek in Wikipedia, gemeinfrei)
Über den schwierigen Neuanfang von Flüchtlingen und Einheimischen nach Kriegsende. Erinnerungen von George Turner, Universitätsprofessor, Präsident der Westdeutschen Rektorenkonferen, Wissenschaftssenator in Berlin und Vater von Sebastian Turner, der den Slogan „Wir können alles außer Hochdeutsch“ für Baden-Württember erfand, der nach dem Krieg bis 1955 in Ebsdorf, Lüneburger Heide, lebte. Siehe hier. Foto: George Turner 2015 (Dieter Herrmann in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license)
Während der Belagerung Königsbergs und nach der Eroberung der Stadt im April 1945 durch die Rote Armee blieb er bei seiner Gemeinde in der Stadt. Foto: Ehepaar Linck 1958 (Ingeborg Andresen, geb. Linck, in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license)
Der Physiker Daniel Gabriel Fahrenheit war der Sproß eines nach Danzig ausgewanderten Zweigs einer reichen Königsberger Familie und gab der noch heute vor allem in den USA und England geläufigen Temperatur-Meßskala seinen Namen. Foto: Fahrenheits Geburtshaus in Danzig heute (Darpaw in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)