Ostpreußen

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Küche

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Vegetarische Klopse oder Falsche Königsberger Klopse

Das nachfolgende Rezept ist etwas aufwändiger, soll aber den konventionellen Königsberger Klopsen zum Verwechseln ähnlich sein. Es stammt von Helmut und Karin Bluhm und wurde abgedruckt in „von tohus“, Sommer 2017, S. 85. Vater Bluhm stammte aus Groß Droosden, Mutter Bluhm wurde in Meyken geboren. Foto: Gutshaus in Groß Droosden 2010

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Ostpreußische Quarkplinsen

Dieses ostpreußische Gericht aus dem Heimatblatt des Kreises Heiligenbeil schmeckt besonders gut mit Kirschkompott oder Obstsalat. Foto: Heimatblatt des Kreises Heiligenbeil, Mai 2017, S. 82

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Schweinefleisch mit Kumst (Sauerkraut)

Ein Rezept aus dem Heimatblatt des Kreises Heiligenbeil (Mai 2016) mit frischem Schweinefleisch und Kassler. Foto: Sauerkrauttopf (Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license)

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Rinderorter Fischsuppe

Die nachfolgend beschriebene Fischsuppe wurde auf den Kurenkähnen gekocht, wo es nur eine Feuerstelle gab. Foto: Kurenkahn aus Gilge (bildarchiv-ostpreussen.de in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license)

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Ostpreußischer Steckrübeneintopf

Dieses Rezept aus dem Heimatblatt des Kreises Heiligenbeil ist besonders in der Herbst- und Winterzeit angesagt. Foto: Heimatblatt des Kreises Heiligenbeil, Mai 2017, S. 83

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Geschichte des Tilsiter Käses

Käsereien bestanden bereits zur Ordenszeit. Die nach Ostpreußen eingewanderten Holländer Mennoniten, die seit 1713 mit 105 Familien in der Memeler Niederung siedelten und in großen Mengen ihren „Mennonitenkäse“ vermarkteten, und auch die Salzburger verbesserten die Produktionsverfahren. Foto: grüner (milder) und roter (kräftiger) Tilsiter aus der Schweiz (Schofför in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 4.0 International license)

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Oma Friedes ostpreußische Zitronenspeise von 1910

Das Rezept entstammt dem Heimatblatt des Kreises Heiligenbeil, Sommer 2015, S. 82. Foto: Bio-Zitronen (Ralf Roletschek in Wikipedia, Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 nicht portiert, lizenziert.)

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Leckere Wurstwaren aus dem Ermland

"Ich bewahre den Geschmack Ermlands und mache ihn zugleich zugänglich, meine Leidenschaft ist meine Arbeit!" - so überraschte mich ein fröhlicher, blonder Mann während der Slow Food-Messe (dt. "Langsame Essenszubereitung") in Stuttgart. Es war selbstverständlich für mich, dass er einer von denen ist, derer Mutter eine Deutsche war, aber nach dem Krieg einen polnischen Ehemann gefunden hat. Dank des polnischen Namens war es für die Kinder leichter, in der polnischen Gesellschaft unterzutauchen, kein unnötiges Aufsehen zu erregen und die unbequeme Abstammung zu vergessen. Nach Jahren lässt ihnen etwas aber keine Ruhe und mit allen Kräften suchen sie die Antwort auf die Frage: Wer bin ich eigentlich? Wer sonst - außer einiger Hitzköpfe, die man jedoch an einer Hand abzählen kann - würde sich für irgendein "Ermland" interessieren? In der Bundesrepublik ist Ermland einfach Polen, Piroggen und löchrige Straßen und in Polen wird es mit Masuren, Seen und Bier im Zelt gleichgesetzt.

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Ostpreußischer Bärenfang

Jeder heimatbewusste Ostpreuße hat sein eigenes Bärenfang-Rezept, das er hütet, denn die stockdunklen und kalten Wintertage verbringt man am besten gemütlich mit einer solchen Medizin. Foto: Manfred E. Fritsche in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license

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Gumbinner Pfefferkuchen

Es ist höchste Zeit, an die Süßmäuler zu Weihnachten zu denken. Wenn Sie Zeit und Lust haben, probieren Sie doch mal das nachfolgende Rezept aus. (Rezept von Wilhelm Karnoweit, Foto des Pfefferkuchenhauses: Daniel Schwen, Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 4.0 International license)