Ostpreußen

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Kultur

Brüder, zur Sonne, zur Freiheit thumbnail

Brüder, zur Sonne, zur Freiheit

Dieses Lied ist eine Nachdichtung des Generalmusikdirektors in Königsberg von 1928 – 1931, Hermann Scherchen, und war ursprünglich ein russisches Kampflied. Foto: Frank Rennecke Shop – Bekannte Arbeiter- und Jugendlieder der DDR

Denkmal des Gelehrtenfriedhofs in Kaliningrad von Vandalismus betroffen thumbnail

Denkmal des Gelehrtenfriedhofs in Kaliningrad von Vandalismus betroffen

Den Gelehrtenfriedhof, auf dem Königsberger Geistesgrößen wie z. B. der Bürgermeister von Königsberg und Polizeidirektor Theodor Gottlieb von Hippel, der Mathematiker Franz Neumann und der Astronom und Direktor der Königsberger Sternwarte Friedrich Wilhelm Bessel begraben lagen, existiert nicht mehr. Aber ein 2014 errichtetes Denkmal erinnerte an die Gelehrten. Dieses sieht jetzt schlimm aus. Sehen Sie auch hier Foto: Denkmal des Gelehrtenfriedhofs am 22. April 2018

Ausstellung im Museum Eckernförde: Nidden und seine Maler thumbnail

Ausstellung im Museum Eckernförde: Nidden und seine Maler

Für die Ausstellung vom 29. April bis 5. August 2018 hat Dr. Bernd Schimpke, weithin bekannter Verleger, Sammler von Bildern der Künstlerkolonie Nidden und Leihgeber, 29 Werke von Künstlern zur Verfügung gestellt, die die einzigartige Landschaft von Kurischer Nehrung und Haff ins rechte Licht zu setzen verstanden. Foto: Küste der Kurischen Nehrung, Sammlung Dr. Schimpke

Der ordenszeitlich Torturm in Groß  Wohnsdorf thumbnail

Der ordenszeitlich Torturm in Groß Wohnsdorf

Die Ordensburg in Groß Wohnsdorf aus dem 14. Jahrhundert brannte 1830 so gründlich aus, dass man sie nicht wieder aufbaute. Der Torturm der Burg, in dem Immanuel Kant als Gast seinerzeit untergebracht war, wurde 1796 von Friedrich und David Gilly rekonstruiert und überstand anders als die Burg die Zeiten. Bis zum Ende der deutschen Zeit wurde er für Wohnzwecke genutzt. Danach verfiel das Bauwerk, soll aber wieder instand gesetzt werden. Foto: Ordenszeitlicher Wohnturm in Groß Wohnsdorf 2017

Das jährlich  stattfindende Bohnenmahl zur Erinnerung an Immanuel Kant thumbnail

Das jährlich stattfindende Bohnenmahl zur Erinnerung an Immanuel Kant

Nach seinem Tod beschlossen seine Freunde, den beliebten Philosophen, der der angenehmen Seite des Lebens durchaus zugeneigt war, durch ein Festmahl an jedem seiner Geburtstage zu ehren, so auch in diesem Jahr am 22. April in Königsberg. Foto: Eröffnung der Kantdekade in der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin 2014: Bundestagsabgeordneter Klaus Brähmig, der Vorsitzende der Parlamentarischen Gesellschaft Prof. Karl Riesenhuber, Bundestagspräsident Prof. Norbert Lammert, Stadtvorsitzender Klaus Weigelt und Museumsleiter Lorenz Grimoni (Königsberger Bürgerbrief, Winter 2014, S. 6)

Vortrag: Architektur des Wiederaufbaus in Ostpreußen ab 1915 thumbnail

Vortrag: Architektur des Wiederaufbaus in Ostpreußen ab 1915

Dr. Nils Aschenbeck spricht über dieses Thema am Mittwoch, 18. April 2018 um 18.30 Uhr im Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg, Heiligengeiststrasse 38. Eintritt: 4 € . Foto: Haus in Gerdauen (Nils Aschenbeck, Osptreußisches Landesmuseum)

Vortrag in Rinteln: Hirsche in Rominten und in aller Welt thumbnail

Vortrag in Rinteln: Hirsche in Rominten und in aller Welt

Dr. Hans-Walter Butschke referiert im Auftrag der Landsmannschaft Ostpreußen über dieses Thema am Donnerstag, 12. April 2018, 15 Uhr im Hotel Stadt Kassel, Klosterstr. 42, in 31737 Rinteln. Details siehe hier. Kaiserliches Jagdschloss in Rominten siehe hier.. Foto: Skulptur eines von Kaiser Wilhelm II. 1909 erlegten 16enders vor dem Jagdschloss.

Ingo Insterburg hat heute Geburtstag thumbnail

Ingo Insterburg hat heute Geburtstag

Es ist ruhig geworden um den prominente Blödelbarden, aber sein Gassenhauer "Ich liebte ein Mädchen ..." sorgt unverdrossen für Partystimmung. Wir gratulieren ihm zum Geburtstag. Bild: Plattencover..

Erinnerung an die Bildhauerin Annemarie Suckow von Heydendorff thumbnail

Erinnerung an die Bildhauerin Annemarie Suckow von Heydendorff

Die Künstlerin wurde in Siebenbürgen geboren, wohnte aber bis zur Flucht zum Ende des 2. Weltkriegs in Allenstein und arbeitete dann erfolgreich in der Bundesrepublik. Foto: Denkmal für die 116. Panzerdivision, auch bekannt als "Greyhound Windhund Division", in Vossenack, Hürtenwald (© Raimond Spekking / CC BY-SA 3.0 (über Wikimedia Commons)

Erinnerung an den Architekten Erich Mendelsohn aus Allenstein thumbnail

Erinnerung an den Architekten Erich Mendelsohn aus Allenstein

Er gehört zu den genialen Architekten des 20. Jahrhunderts und obwohl er aus Deutschland emigrieren musste, haben es die Nazis nicht geschafft, seine Schaffenskraft merklich zu bremsen. Foto: Inneres der Bet Tahara, Olsztyn (Stiftung Borussia, Autor des Fotos: Jacek Sztorc)

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