Ostpreußen

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Kultur

Erinnerung an den Vortrag von Christian von Redecker „Schlösser in Masuren am Beispiel Eichmedien/ Nakomiady” thumbnail

Erinnerung an den Vortrag von Christian von Redecker „Schlösser in Masuren am Beispiel Eichmedien/ Nakomiady”

Der Vortrag findet am 23. Juni 2017 um 17.00 Uhr in der ev. Kirche zu Sorkwity statt. Anschließend wird zu einem kleinen Imbiss und einem Glas Sekt in das Jugendzentrum eingeladen, um mit dem Referenten ins Gespräch zu kommen.Foto: Schloss Eichmedien aus der Vogelperspektive Ks. Krzysztof Mutschmann,Pastor in SorkwityKerstin Harms, Vorsitzende Freunde Masurens e. V.

Wladimir Gilmanov: „Agnes Miegel in der dichterischen Phänomenologie des ostpreußischen Geistes“ thumbnail

Wladimir Gilmanov: „Agnes Miegel in der dichterischen Phänomenologie des ostpreußischen Geistes“

Vortrag bei den Agnes-Miegel-Tagen 2016 in Bad Nenndorf, herausgegeben 2017 von Marianne Kopp. Siehe bei Joachim Rebuschat in MyHeimat. Gemälde von Vera Macht.

Wiedergeburt der Königsberger Synagoge thumbnail

Wiedergeburt der Königsberger Synagoge

Gegenüber dem Dom und unmittelbar anschließend an das einstige jüdische Kinderheim entsteht an historischer Stelle erneut die Neue Königsberger Synagoge, wovon das nachfolgende Foto zeugt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die höchst wünschenswerte Rekonstruktion wieder den Stadtbild-Ausschnitt an diesem Ort prägt und an das fruchtbare Zusammenleben der Kulturen im alten Königsberg erinnert. Foto: Synagoge im Bau – April 2017. Abhandlung über die Juden In Königsberg bis in den 2. Weltkrieg hinein siehe hier Literatur:Ludwig Goldstein "Heimatgebunden" .Ronny Kabus "Juden in Ostpreußen"

Büste von Britta Bruns wieder in Königsberg thumbnail

Büste von Britta Bruns wieder in Königsberg

Von dem reichen Bestand an öffentlichen Skulpturen in Königsberg haben es etliche von ihnen bis ins heutige Kaliningrad geschafft. Manches dieser Kunstwerke findet auch den Weg zurück, wie neuerdings z. B. die Bronzebüste der Königsbergerin Britta von Zezschwitz, geb. Bruns, Tochter des medizinischen Direktors der Königsberger Kliniken, die Stanislaus Cauer 1932 gestaltet hat. Gerfried Horst, Chef des Vereins der Freunde Kants und Königsbergs, hat es durch seine persönlichen Kontakte ermöglicht, dass diese Plastik in die Stadt ihrer Entstehung heim kehrte und überreichte sie anlässlich der jüngsten Reise des Vereins der Freunde Kants zum Geburtstag Kants am 22. April 2017 in einer feierlichen Zeremonie der Direktorin der Kaliningrader Kunstgalerie, Galina Sabolotskaja, wo sie die vorhandene reiche Kunstsammlung wirkungsvoll ergänzt. Weitere Bilder und die Geschichte verschiedener öffentlicher Kunstwerke finden Sie hier. Foto: Büste von Britta Bruns von Stanislaus Cauer

Die Kirche in Friedland/Ostpr. präsentiert sich farbenprächtig thumbnail

Die Kirche in Friedland/Ostpr. präsentiert sich farbenprächtig

Wer kräftige Farben liebt, wird die jetzige Farbgebung in der Friedländer Kirche mögen. Der ganze Ort Friedland vermittelt eine Aufbruchstimmung, und daran ist die orthodoxe Kirche maßgeblich beteiligt. Eine Reisegruppe der Freunde Kants und Königsbergs jedenfalls war vom Gesamteindruck der kleinen Stadt sehr angetan. Weitere Fotos und die Geschichte der Kirche siehe hier. Foto: Kreuzgewölbe im Mittelschiff

Vom Gutshaus in Groß Wohnsdorf blieb immerhin eine solide Ruine thumbnail

Vom Gutshaus in Groß Wohnsdorf blieb immerhin eine solide Ruine

Große Ländereien um Groß Wohnsdorf herum gehören inzwischen einem in Deutschland lebenden Russen, der die fruchtbaren landwirtschaftlichen Flächen verpachtet hat, u. a. an einen deutschen Landwirt, der darauf offenbar erfolgreich wirtschaftet. Neben dem Gutshaus steht noch die Ruine des ordenszeitlichen Turms eines Wildhauses, in dem Kant des Öfteren übernachtete. Wie sich Gutshaus und Torturm heute präsentieren sowie die Geschichte des Ortes sehen Sie hier

Vortrag zum 100. Geburtstag von Johannes Bobrowski thumbnail

Vortrag zum 100. Geburtstag von Johannes Bobrowski

Dr. Jörg B. Bilke: "Dichter der sarmatischen Landschaft. Zum 100. Geburtstag von Johannes Bobrowski", am 6. April 2017 um 19 Uhr in Düsseldorf, Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90. Details zu Johannes Bobrowskis 100. Geburtstag siehe hier. Foto: Presseheft zum Film von Volker Koepp

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Der Freundeskreis der Königsberger Diakonie und die Königsberger Diakonie laden ein zu einer Buchvorstellung

Am Mittwoch, 29. März, um 19 Uhr berichtet Christopher Spatz im Kloster Altenberg (Altenberg 1, 35606 Solms) von seinem Projekt, die Wolfskinder. Foto: Buchcover

Vor 175 Jahren traten die Wiener Philharmoniker erstmals als Orchester von Berufsmusikern auf thumbnail

Vor 175 Jahren traten die Wiener Philharmoniker erstmals als Orchester von Berufsmusikern auf

Der Königsberger Musiker und Dirigent Otto Nicolai wurde 1841 zum Ersten Hofopernkapellmeister ernannt. In dieser Funktion realisierte er die schon früher aufgetauchte Idee, eines nur aus Berufsmusikern bestehendes Konzertorchester zu gründen. Und dieses erhielt dann auch noch eine revolutionäre Satzung. Foto: Wiener Philharmoniker beim Neujahrskonzert 2017 (Helenenthal in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share alike 4.0 International license)

Lorbas und Marjellchen thumbnail

Lorbas und Marjellchen

Mit der Erlebnisgeneration verschwindet zunehmend auch der kernige und sympathische Dialekt der Ostpreußen, leidlich verwahrt auf Schallplatten und CDs oder in Büchern. Dr. Rudolf Waldmann hat der ostpreußischen Sprache in einem Aufsatz in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 26. 2. 2017 – leicht gekürzt - ein liebevolles Denkmal gesetzt. Nachfolgend lesen Sie den Artikel ungekürzt. Foto: der abgebildete Schlüssel gehört zur Tür der schönen Kirche in Schulen, Kreis Heilsberg, und erinnert an Pfarrer Georg Hippel, der in diesem Artikel erwähnt wird (Dr. Rudolf Waldmann)

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