
Unverdrossen setzt Werner Köpke seine karitativen Hilfslieferungen für Ostpreußen fort. Was er so transportiert und wie sich die Menschen in Szczytno dafür bedanken, lesen Sie hier. (Aller-Zeitung, 23. 4. 2016) Foto: Rest der Burg und Rathaus von Ortelsburg (ZeroJeden in Wikimedia Commons, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Poland license)
Die Landesgruppe Bayern e.V. der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen veröffentlich regelmäßig Heimatnachrichten. Ein Schwerpunkt heute ist die Anregung von Dr. Alexander Bauknecht, herausragender Vertreter der Deutschen Minderheit in Masuren, über einen Umzug nach Ostpreußen nachzudenken. Sehen Sie hier. Foto: Frauenburger Dom (Rainer Claaßen)
Eröffnung der Ausstellung und Lesung mit Arno Surminski am Montag, 25. April 2016, 18.30 Uhr. Einführung: Dr. Joachim Mähnert, Direktor des Ostpreußischen Landesmuseums, Lüneburg Foto: Lesung mit Arno Surminski
Das Sackheimer Tor am Litauer Wall in Kaliningrad gehört zu dem Festungsgürtel, den man im 19. Jahrhundert in Königsberg anlegte und das bis heute überlebt hat, sogar restauriert. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 4. 2016) Foto: Sackheimer Tor (Peter Ritter)
In einer neuen siebenteiligen Serie zeigt ein historisch interessierter Deutscher Königsberger Denkmäler und ihr Schicksal im heutigen Kaliningrad. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 4. 2016) Foto: Gedenktafel von Friedrich Lahrs für Immanuel Kant, heute neu angefertigt in Deutsch und Russisch an dem noch vorhandenen Rest der Schlossmauer angebracht. Übrigens hat Kant am 22. April Geburtstag.
Gezeigt wird das das Fort Nr. 11 „Dönhoff“ als 3D-Animation. Es ist gelegen im Großbereich der Stadt Kaliningrad. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domzil, Uwe Niemeier, 3. 4. 2016) Foto: For Dönhoff (Ttracy in Wikimedia Commons, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 4.0 International license)
Zur historischen Vergangenheit gehören altdeutsche Denkmäler und Skulpturen, die den Krieg und die Nachkriegswirren überdauert haben und heute noch im Stadtbild präsent sind. In einer neuen siebenteiligen Serie zeigt ein historisch interessierter Deutscher Königsberger Denkmäler und ihr Schicksal im heutigen Kaliningrad. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 4. 2016) Foto: Kämpfende Wisente von August Gaul vor dem Landgericht