Ostpreußen

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Kultur

Hohe Ehrung für Siegfried Matthus thumbnail

Hohe Ehrung für Siegfried Matthus

Dem Komponisten und früheren Künstlerischen Leiter der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Siegfried Matthus, wurde am 13. Februar 2015 für sein außerordentliches künstlerisches Schaffen von Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Matthus wurde in Mallenuppen im einstigen Kreis Darkehmen, Ostpreußen, geboren. Foto: Blick auf Schloss Rheinsberg und die Kammeroper (Hejkal in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)

Kaliningrader “Fest der Langen Wurst” thumbnail

Kaliningrader “Fest der Langen Wurst”

Eine alte ostpreußische Tradition wurde 2007 zu neuem Leben erweckt. Die Fleischerei „Koljada“ aus Slawsk (ehem. Heinrichswalde) hat eine 390 Meter lange Wurst nach einem alten Königsberger Rezept 2007 zubereitet und bei der internationalen Landwirtschaftsmesse im Ausstellungszentrum „Baltic-Expo“ in Kaliningrad präsentiert. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 2. 2015) Foto: Kaliningrad-Domizil

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Der Bildhauer Heinrich Splieth (1877 – 1929)

Heinrich Splieth gehört zu den erfolgreichsten ostpreußischen Künstlern seiner Zeit. Viele seiner Werke sind jedoch zerstört, und was überlebt hat, ist weitgehend unauffindbar. Sein Enkel Peter Splieth sucht noch vorhandene Werke seines Großvaters und arbeitet deshalb an einer Dokumentation über das Leben und die Arbeiten seines Großvaters. Foto. Heinrich Splieth mit seinem Modell des Kriegerehrenmals, ca. 1908 darstellt, wie es dann 1923 in der Nikolaikirche zu Elbing aufgestellt wurde (später im Krieg zerstört) (Peter Splieth)

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Freya Klier “Wir letzten Kinder Ostpreußens”

Autorenlesung des Ökumenischen Bildungszentrums sanctclara Mannheim am 26. Februar 2015 um 19 Uhr, B 5 19

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Deutsch-Russisches Haus in Kaliningrad

Das „Deutsch-Russische Haus“ ist eine Kultur- und Bildungseinrichtung, die sich als Mittler für die deutschstämmige Bevölkerung des Kaliningrader Gebietes der Russischen Föderation sowie alle interessierten Einwohner und Gäste der Region versteht. Das Haus arbeitet unpolitisch und bietet Kunst- und Dokumentationsausstellungen, Konzerte, literarische Abende, historische Vorträge u.v.a.m. an. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 2. 2015) Foto: Deutsch-Russisches Haus (aus Königsberger Bürgerbrief Nr. 66)

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Weitere geheime Räume unter dem Laschbunker gefunden

In der letzten Zeit hat der Kaliningrader Historiker Sergej Trifonow mit spektakulären Meldungen zu geheimnisvollen Räumlichkeiten unter dem Führungsbunker des General Lasch die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Aufmerksamkeitskonzentration setzt sich nun fort. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 2. 2015) Foto: Einzige Farbaufnahme des originalen Bernsteinzimmers

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500jähriges Jubiläum der Reformation auch im Baltikum

Zusammen mit dem Herzogtum Preußen gehörte Livland zu den ersten Ländern Europas, in denen Luthers Reformation eingeführt wurde. Bei der Durchsetzung der neuen Glaubensrichtung im Baltikum spielte die Petrikirche in Riga eine herausragende Rolle. Deshalb wäre es höchst wünschenswert, wenn bis 2017 die neue Orgel der Petrikirche bespielt werden könnte. Dafür werden aber noch Spenden benötigt.

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Das Denkmal von Agnes Miegel wird aus dem Kurpark von Bad Nenndorf verbannt

Die "political correctness" des Mainstreams hat wieder eionmal zugeschlagen: auf Anordnung der Stadtverwltung von Bad Nenndorf muss das Denkmal von Agnes Miegel bis zum 13. Februar 2015 aus dem Kurpark entfernt werden. Lesen Sie dazu nachfolgend einen Bericht, der gerade in der PAZ erschienen ist. Porträt von Agnes Miegel, gemalt von Vera Macht

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Kreuz-Apotheke wieder im Besitz der Stadt Kaliningrad

Das Kaliningrader Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Kreuz-Apotheke wieder in den Besitz der Stadt Kaliningrad wechselt. Der Kaufvertrag für dieses Gebäude aus dem Jahre 2002 wurde für ungültig erklärt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 1. 2015) Foto: Gebäude mit Kreuzapotheke (Manfred Heymann)

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Original des Kant-Denkmals in Kaliningrad entdeckt?

Unter dem Lasch-Bunker auf dem Paradeplatz soll sich ein geheimes Lager befindent, welches das verschwundene Originaldenkmal von Immanuel Kant enthalten soll. Darüber informierte der Historiker Sergej Trifonow, der eine Suchgruppe leitet, die in den letzten fünf Jahren geologische Forschungen im diesem Bereich durchgeführt hat. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 1. 2015) Foto: das originale Kant-Denkmal (KG Wehlau Fotoarchiv)

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