
Die evangelische Gemeinde und das deutsche Generalkonsulat hatten gleich zu mehreren gesellschaftlichen Höhepunkten an diesem Tag eingeladen. Lesen und sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 12. 2013) Foto: ev. Auferstehungskirche
Das Kuratorium Arnau e.V. hat ihr Weihnachtsrundschreiben 2013 ins Netz gestellt - sehen Sie hier. Außerdem: Im Rahmen seiner ehrenamtlichen Arbeit sucht das „Kuratorium Arnau e.V.“ eine Kraft, die den Verkehr mit den russischen Behörden und Institutionen übersetzt. Weitere Informationen hier. (Werner Schuka, Webmaster www.Kuratorium-Arnau.net, 11. + 13. 12. 2013) Foto: Kirche in Marjino - Arnau (Wikipedia, gemeinfrei)
Lesung und Gespräche zum 300. Geburtstag des preußisch-litauischen Dichters und Pfarrers Christian Donalitius/Kristijonas Donelaitis (1714 - 1780) Foto: Denkmal für Donelaitis auf dem Friedhof zu Bitehnen im Memelland (Rimantas Lazdynas in Wikipedia, license is included in the section entitled GNU Free Documentation License)
Auf Myheimat ist ein tolles Video veröffentlicht, dass einen Rundblick über den heutigen Kneiphof, aber vor allem auch einen sensationellen Blick in die Innenräume des Doms bietet, sogar einen Eindruck vom restaurierten Epitaph von Herzog Albrecht vermittelt. Sehen Sie hier (Joachim Rebuschat, 5. 12. 2013). Foto: KÖnigsberger Dom 2010 (Peter Ritter)
Der am 5. Dezember 1918 in Rastenburg, heute Ketrzyn, geborene Grzimek war ein deutscher Bildhauer, der in West- und Ostdeutschland wirkte, ein Wanderer zwischen den Systemen. Foto:; Heinrich-Heine-Denkmal auf dem Platz der Märzrevolution in Berlin-Mitte (Eisenacher in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)
Von der evangelischen Gemeinde in Kaliningrad/Königsberg, Prospekt Mira 101 wurde der Informationsagentur „Kaliningrad-Domizil“ freundlicherweise der Propsteibrief für Dezember 2013 zur Verfügung gestellt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 11. 2013) Bild:; orangerie-shop.de
Ihrer Königin Luise brachten die Tilsiter allzeit eine große Verehrung entgegen. Auch die russischen Bewohner von Tilsit lieben Luise, sie sprechen von ihr als der „Königin der Herzen“. Mit besonderer Hilfe durch die EU wird das Denkmal im Park Jakobsruh in Tilsit demnächst erneut seinen Platz finden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 11. 2013) Foto: Luisendenkmal einst im Park Jakobsruh (bildarchiv-ostpreussen.de)