
Der Dichter und Schriftsteller erwarb sich mit seinen Werken einen treuen Freundeskreis. So wurde 1954, wenige Jahre nach seinem Tod, in Bremen auf Initiative von Rudolf Alexander Schröder und Marie Luise Borchardt einer Rudolf-Borchardt-Gesellschaft gegründet. Foto: Rudolf Borchardt in Italien vor 1910 (Wikipedia, gemeinfrei)
Heymann (19. 5. 1882 – 9. 1. 1915) gehörte zu den größten Hoffnungen unter den jungen Dichtern der späten Kaiserzeit. Er war der Bruder des bekannten Komponisten Werner Richard Heymann, der insbesondere Filmmusik schrieb (z. B.: Ein Freund, ein guter Freund) Foto:Walther Heymann (Wikipedia, gemeinfrei)
Der Kavalleriegeneral verhinderte durch sein Eingreifen in der Schlacht bei Pr. Eylau am 8. Februar 1807 auf Seiten der russischen Armee, dass Napoleon das Königreich Preußen noch schneller besiegte. Für diese Tat erhielt er ein opulentes Denkmal bei Pr. Eylau, das noch heute existiert. Foto: Ausschnitt aus dem Denkmal
Zur überstürzten und dramatischen Flucht im Januar 1945 mit der Eisenbahn ist erstmals 2011 eine zusammenfassende Darstellung und Dokumentation von Heinz Timmreck mit seinem Buch „Letzte Flüchtlingszüge aus Ostpreußen“ erschienen (ISBN 978-3-842349-66-7 – Books on Demand, Norderstedt). Mehr als 80 Augenzeugen berichten über ihre traumatischen Erlebnisse. Hierbei haben die damaligen Eisenbahner in den letzten Kriegstagen unter extrem schwierigen Verhältnissen trotz der nahen Front pflichtbewusst ihren Dienst geleistet und damit Tausenden von Flüchtlingen zur Flucht verholfen. Cover: Henry Kuritz M.A.
Als anläßlich der Feier zum 231. Geburtstag des Freiheitsdichters in Sowjetsk im Jahr 2014 die Museumsdirektorin Angelika Spiljowa eine verkleinerte Bronzeabbildung des einstigen Denkmals in Tilsit präsentierte, manifestierte sich spontan der Wunsch, das alte Denkmal auf dem einstigen Schenkendorfplatz zu rekonstruieren. (PAZ Nr. 1/2015) Foto: Denkmal für Max von Schenkendorf (Peter Wittgens in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)
Kaliningrad-Domizil hat einen Film im Internet gefunden, der im Jahre 1937 durch einen Reisenden gedreht wurde, der von Dortmund nach Königsberg reiste. Es gibt insgesamt sieben Teile, natürlich in schwarz-weiß. Sehen Sie den ersten Teil hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 1. 2015) Foto: Deutsche Ostmesse vor dem Krieg (aus Bürgerbrief 64 der Stadtgemeinschaft Königsberg)