
Der Förderkreis Kirche Tharau/Ostpreußen e.V. unter Leitung von Dr. Dr. Ehrenfried Mathiak kümmert sich um kulturhistorische Gebäude im ehemaligen Ostpreußen, dem heutigen Kaliningrader Gebiet. Während des monatlich stattfindenden deutschen Wirtschaftskreises in Kaliningrad, hatten die Teilnehmer die Möglichkeit die Geschichte der „Kirche von Tharau“ zu erfahren. Lesen Sie hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 9. 2013) Details zur Kirche in Tharau siehe hier. Bild: Kirche von Tharau (Peter Ritter)
Im Kaliningrader Gebiet werden zeitweilig Grenzübergänge geschlossen, und zwar bei Pr. Eylau, Eydtkuhnen und auf der Kurischen Nehrung. Begründet wird die Schließung mit „prophylaktischen“ Maßnahmen am Energieversorgungsnetz. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 9. 2013) Karte: P. Melville Austin in Wikipedia)
Das Europainstitut Klaus Mehnert (EIKM) wurde im Jahre 2005 ins Leben gerufen. Im Jahr 2005 beging die Stadt ihr 750jähriges Stadtjubiläum und dies nahmen die Organisatoren zum Anlass, um mit Hilfe von Stiftungen das Europa-Studienprojekt zu gründen. Weiteres lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 9. 2013) Foto: europastudien-kaliningrad.de
Die Vorsitzende der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil gab vor drei Jahren den Anstoß, eine Buchdokumentation über das Schicksal der Betroffenen von Flucht und Vertreibung herauszugeben. Diese ist jetzt im Rautenberg-Verlag erschienen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 9. 2013)
Nach den Worten des Kaliningrader Gouverneurs ist Kaliningrad eine Kriegsbeute und ist somit für ewig russisches Territorium. Diese Meinung vertrat der Gouverneur in der vergangenen Woche während einer Sitzung des „Rates für die Denkmalpflege der Gefallenen für das Vaterland.“ Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 9. 2013)
Ungefähr 50 Professoren erhielten das Angebot zur Kündigung. Die Universität begründet diese personellen Veränderungen mit weiteren Strukturoptimierungen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, 23. 9. 2013) Foto: Blick vom Kantdenkmal auf den Haupteingang zur Universität 2012