
Es handelt sich um Exponate, die das Museum in den Jahren 2011-2012 gekauft oder geschenkt bekommen hat. Präsentiert werden Meisterstücke von russischen und ausländischen Künstlern, die an der internationalen Biennale der Bernsteinwerke "Alatyr 2011", dem ersten gesamtrussischen Wettbewerb der Bernsteinkunst in Kaliningrad, und an der Biennale "Schmuckstücke für die Königin" teilgenommen haben. Foto: Bernsteinschmuck (Wikipedia Public domain) )
In der Nähe des Forts "Lehndorff" in der Bolschaja Okrushnaja-Straße hat ein Ortseinwohner Plastikbeutel mit Menschenknochen entdeckt. Die Beutel lagen einige hundert Meter von der Befestigungsanlage entfernt. Foto: Fort 5 in Königsberg nach der Eroberung (tiwy.com)
In Kaliningrad finden eine ganze Reihe kultureller Veranstaltungen statt, die durch das Deutsche Generalkonsulat in Kaliningrad unter der Leitung von Generalkonsul Dr.Dr. Rolf F. Krause organisiert und unterstützt werden. So wurde am 3. April 2013 im Museum „Friedländer Tor“ eine Ausstellung zum Thema „Fresken Ostpreußens“ eröffnet. Mehrere Konzerte werden folgen. Details siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, 5. 4. 2013) (Foto: Museum FriedländerTor)
Das äußerst großzügig geförderte Baltische Studentenseminar findet in diesem Jahr vom 24. August bis 1. September in Estland statt. Es vermittelt die Kenntnis der baltischen Geschichte, dient aber auch dem Kontakt und dem Gedankenaustausch zwischen den teilnehmenden estnischen, lettischen und deutschen Studenten. Die Eigenbeteiligung beträgt für deutsche Teilnehmer 100 €, den Rest trägt die Bundesregierung. Details entnehmen Sie bitte der Einladung und dem Programm. Verantwortlich und Rückfragen: Babette Baronin v. Sass, Oehlertplatz 6, 12169 Berlin, Tel.: 030-7978 8686 (Foto: Herrenhaus in Padis von lifar, 2011, in Wikipedia)
Präsident Putin setzt sich dafür ein, dass die noch vorhandenen Gräber der Toten des 1. Weltkriegs angesichts der hundertsten Wiederkehr des Kriegsausbruchs 1914 mit Deutschland zusammen in einen ordentlichen Zustand versetzt werden - siehe hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 4. 2013) Foto: Friedhof in der Cranzer Allee (aus Königsberger Bürgerbrief Nr. 66)
Hitler und die Verantwortlichen für seine Sicherheit hatten panische Angst vor einem Giftanschlag auf den Ditator durch den Secret Service. Auf dem Speiseplan des Vegetariers Hitler standen ständig Möhren und Spargel, Blumenkohl und Chicorée. Erst 45 Minuten nach dem Vorkosten durfte serviert werden. Dabei hätte man nur das ständig bereitstehende Magenelixier vergiften müssen, das niemand kontrollierte. Den Artikel lesen Sie hier. (Frankfurter Rundschau, 1. 4. 2013)