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Neues aus Kaliningrad thumbnail

Neues aus Kaliningrad

Wöchentliche Kurznachrichten aus Gesellschaft, Wirtschaft, Politik - Presserückblick Nr. 9/2013

Der Geheimdienst FSB will das Geheimnis des Lasch-Bunkers enthüllen thumbnail

Der Geheimdienst FSB will das Geheimnis des Lasch-Bunkers enthüllen

Am 27. Januar 1945 wurde General Otto Lasch von Hitler zum Festungskommandanten von Königsberg bestellt. Nachdem die Sowjets die Stadt am 31. Januar eingeschlossen hatten und in der folgenden Zeit belagerten, richtete sich General Lasch in einem Bunker unter dem Paradeplatz ein. Dort fanden am 9. April 1945 die Kapitulationsverhandlungen statt. Foto: Eingang zum Lasch-Bunker unter dem Paradeplatz 2012

Begegnungen mit Königsberg – gestern und heute: “… und neues Leben blüht aus den Ruinen” thumbnail

Begegnungen mit Königsberg – gestern und heute: “… und neues Leben blüht aus den Ruinen”

Vortrag mit Lichtbildern von Professor Dr. Heinz Schürmann, Bielefeld [Germanist, Geograph, Kunstgeschichtler], der u. a. durch seine zahlreichen Studienreisen bekannt geworden ist. Die regelmäßig stattfindenden Ostreußenreisen führt er seit 16 Jahren gemeinsam mit Joachim Rebuschat durch. Details siehe hier. (Joachim Rebuschat, 1. 3. 2013) Foto: Dom in Königsberg (Peter Ritter)

Experte fordert, das Ausgrabungsgelände Wiskiauten samt Hügel und Wäldchen Kaup bei Cranz zum Staatseigentum zu erklären thumbnail

Experte fordert, das Ausgrabungsgelände Wiskiauten samt Hügel und Wäldchen Kaup bei Cranz zum Staatseigentum zu erklären

Der führende wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Archäologie der Russischen Akademie der Wissenschaften, Professor Wladimir Kulakow, hält es für wichtig, das Gelände von Wiskiauten mit dem Gräberfeld und der Siedlung aus der Wikingerzeit unter staatliche Verwaltung zu stellen. Foto: Das Wäldchen Kaup und die Ebene von Wiskiauten (T. Ibsen, Archäologisches Landesmuseum Schleswig)

Empfehlung für die Leipziger Buchmesse thumbnail

Empfehlung für die Leipziger Buchmesse

Autorenlesung von Dr. Helga Tödt, die ein sehr informatives Buch über den Gründer der Schichauwerke in Elbing und Danzig, Ferdinand Schichau, und seine Nachfolger sowie über das Schicksal dieses einst bedeutendsten Unternehmens im deutschen Osten geschrieben hat

Die Spätfolgen von Flucht und Vertreibung sind bis heute spürbar, aber noch ziemlich unerforscht thumbnail

Die Spätfolgen von Flucht und Vertreibung sind bis heute spürbar, aber noch ziemlich unerforscht

Sie erlebten Flucht, Vertreibung, Bombenangriffe und Hunger, viele wuchsen vaterlos auf. Jahrzehntelang verdrängte traumatische Erinnerungen brechen häufig erst im Alter wieder auf. Bei einem Kongress in Münster ging es darum, die Gesellschaft für die Langzeitfolgen von Kriegen zu sensibilisieren. Den Bericht über den Kongress lesen Sie hier. (Deutschlandfunk, 28. 2. 2013) (Foto: Kreisgemeinschaft Heiligenbeil)

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Arbeitsplan der Kaliningrader Unterwasserarchäologen für 2013

Darin vorgesehen ist die Inspektion eines vor dem Kap Taran (Brüsterort) gesunkenen Segelschiffes, das im letzten Jahr entdeckt wurde Foto: Vorkriegspostkarte mit dem berühmten Brüsterorter Leuchtturm

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Arbeitsplan der Kaliningrader Unterwasserarchäologen für 2013

Darin vorgesehen ist die Inspektion eines vor dem Kap Taran (Brüsterort) gesunkenen Segelschiffes, das im letzten Jahr entdeckt wurde Foto: Vorkriegspostkarte mit dem berühmten Brüsterorter Leuchtturm

Stadtpläne von Königsberg/Kaliningrad thumbnail

Stadtpläne von Königsberg/Kaliningrad

Die zweite überarbeitete und aktualisierte Auflage des Stadtplanes Königsberg 1931/Kaliningrad der Firma BLOCHPLAN ist jetzt erschienen

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Sanierung der Kirche in Tollmingkehmen

Im Dorf Tschistye Prudy (Tollmingkehmen), Kreis Nesterow (Kreis Goldap), befinden sich das Pfarrhaus von Kristijonas Donelaitis, die Kirche, wo Donelaitis Pfarrer war und sein Grab. Im Hinblick auf den 300. Geburtstag von Donelaitis stellt die Gebietsregierung 70 Millionen Rubel (1,75 Mio €) für die Renovierung der Kirche zur Verfügung Foto: Gottesdienst in der Kirche (Peter Ritter)