
Danny schreibt: Liebe Ostpreußen! In Elbing wird gerade per Internetabstimmung darüber entschieden, welche Persönlichkeit der Namenspatron der Städtischen Straßenbahn werden soll. Darunter auch einige Deutsche! gebt auch ihr eure Stimme ab! 1) Namen anklicken 2) Glosuj ("stimme ab") 3) Wyniki (Ergebnisse) Kleiner Tip: Der deutsche Unternehmer Ferdinand Gottlob Schichau liegt vorne! Auch eure Stimme ist hier gerfragt! Zur Abstimmung geht es hier
Danny schreibt: Liebe Ostpreußen! In Elbing wird gerade per Internetabstimmung darüber entschieden, welche Persönlichkeit der Namenspatron der Städtischen Straßenbahn werden soll. Darunter auch einige Deutsche! gebt auch ihr eure Stimme ab! 1) Namen anklicken 2) Glosuj ("stimme ab") 3) Wyniki (Ergebnisse) Kleiner Tip: Der deutsche Unternehmer Ferdinand Gottlob Schichau liegt vorne! Auch eure Stimme ist hier gerfragt! Zur Abstimmung geht es hier
Ich wohne in dem kleinen Kurort Bad Saarow zwischen Berlin und Frankfurt/Oder mit einer um 1900 entstandenen Villenkolonie für wohlhabende Berliner. Hier hatte sich auch Xaver Scharwenka ein Haus bauen lassen. Dieses steht noch und wird gerade von der zu diesem Zweck gegründeten Scharwenka-Stiftung zu einem Kultur- und Musikzentrum sowie dem ersten Musikermuseum Brandenburgs und damit zum Kulturzentrum des Ortes ausgebaut. Der Chef dieser Stiftung kennt meine Begeisterung für Ostpreußen und hat es sich nicht nehmen lassen, nach einer Verbindung von Scharwenka zu Ostpreußen zu forschen. Dabei ist er fündig geworden: Xaver Scharwenka hat bei Freunden und Bekannten der Familie in Schlesien und in Masuren fleißig musiziert. Dabei soll eine freundschaftliche Verbindung zur Familie von Kalckreuth entstanden sein, die in Weimar weitere Früchte trug. So gab es z. B. fünf polnische Nationaltänze für Pianoforte, die Gräfin Anna von Kalckreuth in Weimar gewidmet waren Wer mehr zu Xaver Scharwenka lesen will, klicke auf "weiter". Das Porträt zeigt Xaver Scharwenka im Ornat eines Senators der Akademie der Künste Berlin nach einem Gemälde von seiner Tochter Luci
Schmorell entstammte der Familie des ostpreußischen Pelzhändlers Karl-August Schmorell (1832–1902), die seit 1855 in Orenburg ansässig war, dort Ämter in der Stadtverwaltung bekleidete und Industriebetriebe wie Brauereien und Fabriken für chirurgisches Material besaß