Ostpreußen

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Ausstellungseröffnung für Theodor Gottlieb von Hippel d. Ä. thumbnail

Ausstellungseröffnung für Theodor Gottlieb von Hippel d. Ä.

Im Königsberger Dom wurde am 22. April 2016 eine Ausstellung über den Bürgermeister, Polizeipräsidenten und Schriftsteller Theodor Gottlieb v. Hippel d. Ä. eröffnet, an der auch der Ururururur-Enkel und dessen Sohn teilnahmen. Gezeigt werden im Kantmuseum des Königsberger Doms Schriften und Erinnerungsstücke des prominenten Königsbergers. Foto: Der Nachkomme Andreas v. Hippel, der die Ausstellung eröffnete, und sein Sohn Moritz vor einem Medaillion von Theodor Gottlieb v. Hippel, das sich im Eingangsbereich der Kant-Universität befindet.

Königsberger Denkmäler und Skulpturen Teil 7 thumbnail

Königsberger Denkmäler und Skulpturen Teil 7

In der heutigen Ausgabe sind Skulpturen und ein Relief des Bildhauers Stanislaus Cauer, ein Denkmal für den ersten Zoodirektor Hermann Claaß von Walter Rosenberger, eine der wenigen Plastiken, die vom Schloss in Klein Beynuhnen erhalten sind und Weiteres dargestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 5. 2016) Foto: Panthermutter, deren zwei Junge von einem Knaben gefüttert werden. Denkmal von 1913 für Hermann Claaß im Königsberger Zoo von Walter Rosenberger

Ausstellung für den Architekten Friedrich Lahrs thumbnail

Ausstellung für den Architekten Friedrich Lahrs

Dieser war der Schöpfer der Kant-Gedächtnisstätte am Königsberger Dom. Zur Erinnerung an ihn wurde am 22. April 2016 im Kantmuseum des Königsberger Doms eine Ausstellung eröffnet, an der neben den Freunden Kants und Königsbergs auch etliche Familienmitglieder teilnahmen. Foto: Ehemaliges Finanzamt, heute Sitz der Gebietsregierung, gebaut nach Plänen von Friedrich Lahrs 1928

Rekonstruktion zerstörter Schlösser in Ostpreußen thumbnail

Rekonstruktion zerstörter Schlösser in Ostpreußen

Mithilfe modernster Technologie wollen Wissenschaftler aus Deutschland, Russland und Polen einige der einstigen Königsschlösser vollständig dokumentieren und virtuell rekonstruieren. Sehen Sie z. Bl hier ein Video über das Dohna-Schloß Schlodien und die Projekt-Darstellung hier. Foto: Schloss Schlodien 2013 (Frederik Blattgerste).

Die totgesagte Kirche von Warpuhnen lebt und ist  aus dem Dornröschenschlaf erwacht thumbnail

Die totgesagte Kirche von Warpuhnen lebt und ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht

Am 22. 4. 2016 flogen neun Mitglieder des Vereins „Freunde Masurens e.V.“ nach Masuren um mit polnischen Freunden die Kirche in Warpuny/ Warpuhnen, in der seit über 20 Jahren keine Gottesdienste mehr stattfanden, von jahrelangem Unrat zu säubern und für den nachfolgenden Gottesdienst herzurichten. Fotos von der Kirche Warpuhnen und vom Gottesdienst am 23. 4. 2016: Freunde Masurens e. V.

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Königsberger Denkmäler und Skulpturen Teil 6

Der heutige Bericht geht auf die nach dem 1. Weltkrieg entstandene Deutsche Ostmesse ein, von dessen Bauten noch das Haus der Technik steht. An diesem und an anderen Gebäuden in der Stadt haben Skulpturen von Hermann Brachert überlebt. Er war Kunstprofessor an der Viadrina und wohnte in Geoergenswalde bei Rauschen, wo in einem Museum etliche seiner Werke zu sehen sind. Weitere Denkmäler wie die kämpfenden Wisente von August Gaul, Friedrich Schiller von Stanislaus Cauer und Skulpturen an den Toren des alten Befestigungsgürtels werden gezeigt sowie ein Ausflug nach Balga unternommen. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Neumärker, 8. 5. 2016). Foto: Arbeiterfigur am Haus der Technik von Hermann Brachert. Details zu Hermann Brachert in Georgenswalde siehe hier.

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Deutsche Kapituation vor den Sowjets am 8., Mai 1945

Sehen Sie hier einen Film über die Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde in Karlshorst. (YouTube über Kaliningrad-Domizil). Foto: Feldmarschall Wilhelm Keitel unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst (Wikimedia Commons , gemeinfrei)

Vor 45 Jahren starb General Otto Lasch thumbnail

Vor 45 Jahren starb General Otto Lasch

Otto Lasch wurde von Hitler in der Endphase des 2. Weltkriegs zum Festungskommandanten von Königsberg ernannt. Nachdem er spät, aber immerhin angesichts der sowjetischen Übermacht kapitulierte, verurteilte ihn der Diktator zum Tode. Grafik: Darstellung der eingekesselten Landeshauptstadt kurz vor der Kapitulation (Ausstellung im Lasch-Bunker unter dem Paradeplatz in Königsberg)

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Königsberger Denkmäler und Skulptren Teil 5

Heute stehen der Dom und Herzog Albrecht im Mittelpunkt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 1. 5. 2016) Foto: Grabmal Herzog Albrechts im Chor des Doms 2014

Werner Köpke lieferte zum 108. Mal Hilfsgüter nach Ortelsburg thumbnail

Werner Köpke lieferte zum 108. Mal Hilfsgüter nach Ortelsburg

Unverdrossen setzt Werner Köpke seine karitativen Hilfslieferungen für Ostpreußen fort. Was er so transportiert und wie sich die Menschen in Szczytno dafür bedanken, lesen Sie hier. (Aller-Zeitung, 23. 4. 2016) Foto: Rest der Burg und Rathaus von Ortelsburg (ZeroJeden in Wikimedia Commons, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Poland license)