Lieber Michael,
das Naheliegendste Deine Frage beantwortet zu bekommen, ist bei der Kreisgemeinschaft Gerdauen anzufragen, ob die nicht doch Informationen ihrer ehemaligen Einwohner einsehbar haben. Ich denke, da findest Du die kompetenten Leute, die ein selbst Interesse haben, solchen Fragen nach zu gehen. Lies mal, was der Kreisvorsitzende grundsätzlich schreibt: “Suchen Sie auch vermisste Angehörige? Sind Sie auf der Suche nach Verwandten und Bekannten, die durch Krieg, Flucht und Vertreibung “abhanden” gekommen sind? Hier können Sie Ihre Suchmeldung platzieren – Mail an walter.mogk@t-online.de genügt – Denken Sie daran: Je mehr Angaben gemacht werden, desto größer sind die Chancen auf Antwort! Sehr hilfreich ist auch ein Foto des Vermissten.” Das ist doch eine gute Aufforderung, falls Du das noch nicht probiert hast. Nordenburg gehörte zum Kreis Gerdauen, was Du sicherlich selbst weißt.
Schöne Ostern, Grüße vom Roedszer15
Hallo Ana,
das ist eine prima Idee. Früher hatte man einen weiten Blick vom Haus aus über den Nordenburger See. Dieser Blick ist inzwischen ganz zugewachsen und das Haus verfällt fürchterlich, wie Du dokumentierst, obwohl es zwischenzeitlich schon mal jemanden gab, der mit Renovierungsarbeiten begann.Ich bin gespannt, was Du noch so ausgräbst. Wenn es Dir möglich ist, aus Deinen Eindrücken einen Bericht zu machen mit Link zu Deinen Fotos, veröffentliche ich ihn gern auf der Website ostpreussen.net.
Viel Erfolg und viele Grüße
Manfred
Hallo Bridge,
es gibt Informationen zur Familie Goralski, z. B. die Sterbeurkunde von Wilhelm Goralski von 1891. Die Mitteilung an Sie ist leider fehlgeschlagen, weil Ihre mail-Adresse Probleme bereitet hat. Bitte melden Sie sich unter potrimpus@ostpreussen.net mit einer funktionierenden Adresse, damit ich Ihnen die Details mitteilen kann.
Mit vielen Grüßen
Manfred Höhne
ostpreussen.net
Hallo Rolf,
frag mal Denis Dunajewski – denis.dunajewski@gmail.com. Er wohnt in Kaliningrad und spricht deutsch.
Gruß
Manfred
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Ich habe beim Verein für Familienforschung nach der dort genannten Veröffentlichung geforscht und folgende Mitteilung erhalten, die allen, die mehr wissen wollen, weiterhelfen wird:
” Die Sonderschrift 18 “Was waren unsere Vorfahren? Amts-, Berufs- und Standesbezeichnungen aus Altpreußen.” ist noch als gedruckte Version (3. unveränderte Auflage, 1991) erhältlich. Sie können sie unter dem nachfolgenden Link in unserem Buchshop bestellen.” Link: https://vffowbuchverkauf.de/SO-018
Manfred Höhne
Hallo Tim,
was die aktuellen Verkehrsverhältnisse im russischen Teil Ostpreußens anbelangt, könntest Du mal bei Uwe Niemeier anfragen: office@kaliningrad-domizil.ru. Er ist Journalist in Kaliningrad und viel beschäftigt. Aber vielleicht antwortet er.
Gute Reise
Manfred
Hallo Thomas,
üblicherweise findet man solche Übersetzungen auf den Landkarten und Stadtplänen von Herrn Bloch. Diese von Dir gesuchten aber nicht. Vielleicht fragst Du mal nach bei Denis Dunajewski – denis.dunajewski@gmail.com. Er ist Historiker, wohnt in Kaliningrad und spricht Deutsch.
Freundliche Grüße
Manfred
Auch dieses Video ist ein gut illustrierendes Zeitdokument über das Tannenbergdenkmal, das Militär in der damaligen Zeit und eine kurze Sequenz über die Zeit des ersten Weltkriegs in Hohenstein und eine der seltenen Fotografien vom zerstörten Tannenbergdenkmal zum Kriegsende.Vielen Dank.
Manfred Höhne
Tolle Übersicht. Vielen Dank.
Manfred Höhne
Hallo Ronald,
sicher haben Sie sich schon auf unserer Seite über Cadinen umgeschaut. Da gibt es auch einige Verweise über den Ort, das kaiserliche Gestüt und die Cadiner Majolika. Das Hotel, das sich im Anbau an das Gutshaus befindet, ist nach meiner Erinnerung nicht sonderlich preisgünstig, aber durch die Lage natürlich attraktiv und die Küche war auch nicht schlecht. Ob die erwähnte Privatunterkunft der Cadiner Fremdenführerin noch zur Verfügung steht, weiß ich nicht. Sehr ordentlich sol die Unterkunft bei der Familie Mross in Dünhöfen sein, was ja nicht sehr weit entfernt wäre.
Meiner Erinnerung nach ist der im Majolika-Abschnitt erwähnt Christian Joachim ein Experte für dieses Genre. Vermutlich könnte man über die PAZ Kontakt zu ihm bekommen.
Freundliche Grüße
Manfred
Hallo Tobias,
mein Kollege Peter Ritter aus Roedszen, Kreis Gumbinnen, schreibt Folgendes dazu:
“Bin ziemlich sicher, daß bei Deinen Unterlagen ein gravierender Fehler eingegangen ist, der Dich und Deine Familienuntejavascript:void(0)rsuchung natürlich nicht weiterkommen lässt. Der Wohnort Deiner Urgroßeltern im Kreis Lyck kann nicht Mariendorf geheißen haben, denn einen solchen Ortsnamen gab es nicht nur im Lyckkreis nicht, sondern auch nicht in ganz Ostpreußen. Vielleicht hast Du Dich nur verlesen oder verkehrt übertragen?? Lies` bitte noch mal durch, was Du da an Unterlagen zu den Thiels hast!!
Hier nun mein Ergebnis zu dem Wohnort für Dich: Es kann nur Maihof sein.
Maihof, bis 1938 Romanken, davor Romanki, polnisch, und auch jetzt wieder so genannt, war/ ist ein kleiner Ort bestehend aus zwei Bauernhöfen, östl. des Großen Baitenberg- Sees. Im Kreis Lyck, zum Kirchspiel Baitenberg gehörend und zum Regierungsbezirk Allenstein. Von Maihof nach Lyck sind es ca. 10 Kilometer.
Übrigens- zu den damals knapp 30 Einwohnern gehörten auch Deine Urgroßeltern.
Mal sehen, was Du nun dazu zu sagen hast?? Hier noch die Koordinaten: 22.283600 E, 53.753900 N
Grüße vom Roedszer”
Hallo Karl,
Hans-Otto Biedenkapp sandte folgenden Beitrag:
“Hallo Wernero, was du vorhast ist auch mein Traum. Aber ich würde nicht ins nördliche Ostpreußen gehen. Ich finde es dort sehr trostlos und die politische Situation ist nicht zu kalkulieren.In Masuren gibt es dagegen noch eine deutsche Minderheit(sogar vereinzelt Höfe auf denen deutsch gesprochen wird) und eine phantastische Landschaft.Hier gibt es sicherlich freundliche Leute, die gern einen deutschen Mieter dazu nehmen würden.Ich kenne einige Leute dort, die man auf dieses Thema ansprechen könnte. Falls ich das mal unverbindlich tun soll, melde dich mal bei mir. und teile mir deine Telefonnummer mit. Gruß H. Biedenkapp”
mail: hans-otto.biedenkapp@gmx.de
Hallo, meintest Du wirklich: Gutsverwalter ab 1988?
Hallo Sharima,
Sie könnten mal in der deutschen Botschaft in Moskau nachfragen – Tel: +7-495-937 95 00 – oder im deutschen Generalkonsulat in Kaliningrad – +7 4012 92 02 30.. Sehr gut weiß Uwe Niemeier bescheid. Er ist Journalist in Kaliningrad – mail office@kaliningrad-domizil.ru. Aber ob der antwortet, kann ich Ihnen nicht versprechen.
Viel Erfolg
Manfred
Hallo Karl,
da lässt sich sicher etwas organisieren, sicher nicht mehr in diesem Jahr, aber im nächsten. Bis dahin könnten Sie vielleicht genauer zum Ausdruck bringen, wie Sie sich die Wohnung in Ostpreußen vorstellen – wieviel Zimmer, welche Ansprüche an Komfort, ländliche Ruhe oder städtische Anbindung, Mietkosten-Obergrenze. Wenn Sie wollen, schreiben Sie an potrimpus@ostpreussen.net
Freundliche Grüße
Manfred Höhne