Sehr geehrte Frau K.,
nähere Angaben zum Aufenthalt, evtl. Diensterkennungsmarke erhalten
Sie bei der WaST (Deutsche Dienststelle), falls Sie dortnoch nicht angefragt
haben.
Eine Antwort von dort kann einige Zeit dauern, bei mir über zwei Jahre.
Allerdings weiß ich. dass mein Großvater von 1941 bis 1943 in Heiligenbeil war.
Leider ist er 1970 verstorben.
Herzliche Grüße
Jürgen Ehmann
Hi Adryan,
ask Heidrum Meller from “Kreisgemeinschaft Fischhausen”
Familienforschung
Heidrun Meller
Familienforschung@kreis-fischhausen.de
http://kreis-fischhausen.de/kontakte/
Greetings
Jürgen
Es gibt das Buch “Das Kirchspiel Miswalde”.
https://books.google.de/books?id=uLKPHAAACAAJ&dq=miswalde&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwimhuf8upvXAhWkJsAKHSKzABoQ6AEIJjAA
Alternativ mal im Archiwum Olsztyn unter Mohrungen, Schnellwalde und den näher liegenden Ortschaften suchen. Ich glaube, da gab es einige Dokumente von der Schule.
Gruß
Jürgen
Hallo,
eine Anfrage beim Heimatkreis Fischhausen kann hilfreich sein.
Gruß
Jürgen
Hallo henpiper,
habe dies mittlerweile auch erfahren. Meine Omi hat immer von “Fritzen” gesprochen. Hat
lange gedauert, bis das ich Familie Fritz raus gelesen habe.
Ich habe das Buch von Herr Klein “Das Kirchspiel Powunden” sowie eine Einwohnerliste Powunden und ein Bild. Ich suche Informationen zur Familie Minuth.
Haben Sie nähere Informationen, Bilder zu Adlig Heyde?
Gerne können Sie sich per PN bei mir melden.
Gruß
Jürgen
Hallo Andreas,
anhand der Einträge auf gedbas.genealogy vermute ich, dass Congyten im östlichen Samland lag, da hinter allen Ortschaften in der Region (auch hinter Congyten) der Eintrag RUS-w50141 vermerkt ist.
Im Buch von Paul Gusovius findet sich kein Eintrag zum Ort, auf der Karte Königsberg von 1936 ist auch nichts zu sehen. Der Ort könnte im Hauptamt Schaaken oder Caymen gelegen haben. Vermutlich existierte der Ort ab ca. 1800 nicht mehr. Hilfreich könnte eine Anfrage bei der Heimatkreisvertretung Königsberg-Land, Frau Broscheit, sein.
Gruß Jürgen
Hallo,
auf http://www.ahnen-gesucht.de gibt es ein Königsberger Personenstandsregister.
Allerdings muß man sich dort anmelden (kostenpflichtig).
Standesamt 1 und Standesamt 2 beinhalten verschiedene Zeitintervalle für Geburten, Heiraten und
Sterbefälle.
Aber wenn Du nicht weißt, wann die zu suchende Person verstorben ist, wird Dir die Liste auch
nicht viel bringen.
Gruß
Jürgen
Hallo,
haben Sie schon bei der Kreisgemeinschaft Wehlau angefragt? Die haben auch eine informative Seite
http://www.kreisgemeinschaft-wehlau.de/
und eventuell mal bei der Heimatkreisvertretung nachfragen, vielleicht kann Ihnen da weiter geholfen werden.
Gruß
Jürgen
Ein Ausschnitt aus Der Spiegel:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44435568.html
Als einer der ersten meldete sich Karl Kasper. Zweiundfünfzig Jahre alt und Obermeister in seinem Fach. Inzwischen haben sich schon 35 Mann der Königsberger Bernsteingilde wieder eingefunden.
An Aufträgen fehlt es der BMH nicht. “Vor allem der Orient schreit geradezu nach Bernstein-Ketten”, sagt Direktor Rasch.
Aus Planet-Wissen:
Um 1302 wurde in Brügge die Bernsteingilde gegründet. Ihre Mitglieder fertigten Gegenstände für religiöse Zwecke an, insbesondere Rosenkränze. Aus diesem Grund wurden sie auch Paternostermacher genannt. Nach gut 100 Jahren umfasste die Gilde rund 70 Meister und 300 Lehrlinge. Wichtigste Bernsteinzentren waren Danzig und Königsberg, das heutige Kaliningrad. Während das katholische Danzig auf die Produktion sakraler Objekte spezialisiert war, fertigte das protestantische Königsberg vornehmlich Gebrauchsgegenstände an
http://www.planet-wissen.de/natur/schmuck/bernstein/pwiebernsteingeschichte100.html
Vermutlich hat die Königsberger Bernsteingilde tatsächlich religiöse Bernstein-Ketten hergestellt.
Hallo Uwe,
vielleicht hilft Ihnen der Link etwas:
Ostpreussenwarte Ausgabe 11 November 1952
http://archiv.preussische-allgemeine.de/ow1952/1952_11_01_11.pdf#search=königsberger bernstein
In einem Beitrag des Ostpreussenblatts von 1984 ist die Rede von “Königsberger Bernsteinmanufaktur”
Gruß
Jürgen
Hallo,
aus “Der Kreis Samland” von Paul Gusovius:
Damerau hatte eine Motormühle.
Damerauhof gehörte zum Kirchspiel Liska-Schaaken.
Gruß
Jürgen
An einem Tag in den letzten drei Wochen hat jemand gemeint, er müsste Werbung in
den Beiträgen plazieren. Die ist vermutlich als Antworten registriert worden.
Bei meiner Anfrage nach Otto Wendorff habe ich 29 Antworten, das war alles Werbung.
Grüße
Jürgen
Hallo Marion,
ich habe Informationen für einen Bericht über wichtige Lebensereignisse von
Bürgermeister Lublewski gesucht. Ich denke, dass ich soweit alles habe.
Interessierte können gerne eine kurze Zusammenfassung erhalten.
Gruß
Jürgen
Ich suche das Gedicht “Das Vaterhaus” von Otto Wendorff aus dem
Ortelsburger Heimatboten 2006 Nr. 43.
Jürgen
Hallo,
fragen Sie mal bei der Heimatkreisvertretung Ortelsburg nach.
Meistens gibt es ein Heimatbuch mit solchen Informationen.
Viele Grüße
Twilight