[Werner Sachs]

Hallo Markus,

sicher bist Du schon längst gefahren, nehme ich an. Habe den Beitra g erst jetzt gelesen.
Also zu den Fragen: Über Visa, Flug und Auto mieten kann man alles einfach im internet erfahren.
Das ist so easy und wird erklärt.
Man beantragt das Visa, bucht den Flug nach Kaliningrad und mietet vorher übers net ein Auto. !

Gruß Wernero

[Werner Sachs]

Hans-Otto,

leider hast Du mich verwechselt. Der Karl will auswandern, nicht ich. Hatte nur auf seinen Beitrag geantwortet. s.oben
Aber es stimmt schon: Polen (Masuren) ist angenehmer und hat eine bessere Infrastruktur.
Ich bin öfters in Ostpreußen aber umziehen ist nicht mehr drin.

Gruß Wernero

[Werner Sachs]

Hallo Karl,
tolle Idee, wenn Sie es verwirklichen können, nur zu !
Zunächst aber: Stallupönen liegt heute in Rußland. Die Gegend dort hat mit Masuren nichts zu tun.
Die nächte Möglichkeit zu jagen, wäre die Rominter Heide.(russ.Teil) südlich von Stallupönen.
Es wird aber mehr Probleme geben mit der Ansiedelung, da RU und nicht EU-Polen.
Da brauchen Sie nähere Infos.
Eines kann ich aber sagen; mit der deutschen Rente lebt man dort gut.
Ich bin mehrmals in dieser Gegend gewesen, super interessant, wenn man Geschichte und Natur liebt.

Alles Gute
Wernero

[Werner Sachs]

An die Enkelin Stepputat,

roedszer hat recht, schau mal bei der Kreisgemeinschaft Gumbinnen nach.
Andererseits, falls es hilft, kann ich einige aktuelle Fotos schicken – denn ich war 2014 in Gumbinnen.
Ist ja per mail kein Problem und völlig gratis.

Gruß Wernero

[Werner Sachs]

Hallo zusammen,

ja das wundert mich auch, Baltisk war doch völlig frei !
Ich war 2014 dort und konnte mich frei bewegen. Ohne Kontrolle konnte ich
sogar die Kriegsschiffe besichtigen.

Grüsse
Wernero

[Werner Sachs]

Hallo Karsten,
ja Cranz ist sehr gut, nette Hotels direkt am Meer. Und von dort dann unbedingt die Kuhrische Nehrung besuchen, super Dünen und toller Strand, Natur pur.
Gruß Werner

[Werner Sachs]

Hallo Karsten,
netter Reisebericht. Ich war auch schon im Kaliningrader Gebiet, aber nicht in Tilsit.
Meine Frage: ist Tilsit nicht Grenzgebiet, braucht man eine extra Genehmigung ?
Danke für die Antwort.
Gruß
Wernero

[Werner Sachs]

Hallo Mario,
ich schreibe Dir an die mail-adresse, geht leichter.
Wernero

[Werner Sachs]

Hallo nochmal,
ich fahre mit eigenem PKW, mache aber eine Ü-Station in Polen. Es ist keine Autobahn, fährt sich aber gut, kaum Verkehr in Polen. Bleibe meißt 1 Woche, das reicht, Gebiet ist ja nicht so groß.
Lebensmittel ca. wie hier, Benzin weit billiger. Hotels und Pensionen kosten ca, ab 35 Euro für EZ. Campen, Wohnwagen etc. ist billiger. Achso, Visum kostet ca, 110,- Euro !
Wernero

[Werner Sachs]

Hallo Mario,
Banken gibt es in Königsberg und anderen größeren Städten. Euro unbedingt dort tauschen, Kurs ist besser dort. Für Camper etc. gibt es nur einen bekannten Platz, am Hotel Baltika, in der Nähe von Königsberg. Sonst nie einen Campingplatz gesehen. Man kann natürlich auf dem Lande fragen, ob man stehen darf. Straßen sind überland gut, in den Orten oft sehr schlecht.
Wernero

[Werner Sachs]

Hallo Mario,
nach Königsberg ist die Route ja einfach; Berlin nach Küstrin, dann immer die poln. Bundestraße 22 bis fast zur Grenze. Von Grenze bis Königsberg noch ca. 50 km. (Berlin-Königsberg 620 km)
Groß Polleiken heißt jetzt Nilowo. Dorf ca.30 km südlich von Insterburg (Cherniachowsk)
Von Insterburg die A197 südlich, ca.32 km bis Abzweig links zur P508. Die 5 km folgen, dann links kleine Straße nach Nilowo.
Ich war schon mehrfach in diesem Gebiet. Falls noch Fragen, gerne.
Grüsse Wernero

[Werner Sachs]

Hallo Katharina,
ich war oft in diesem Gebiet und bin per PKW viel abgefahren. Niemals habe ich einen Campingplatz gesehen, außer am Hotel Baltika. (nahe Kaliningrad) Die Infrastruktur ist im ländlichen Raum nicht sehr entwickelt. Manchmal gibt es ein mini Hotel in einem größeren Städtchen. Gerdauen ist Sperrbereich, Friedland (Prawdinsk) geht, aber ob es da ein Hotel gibt, weiß ich nicht. Dworkino liegt wohl auch im Sperrbereich, erst erkundigen.
Ich wollte auch mal per Rad dort touren, aber kaum Übernachtungsmöglichkeit. Ein Versuch wäre, einfach in einem Dorf Leute zu fragen. Vielleicht im Garten campen, die freuen sich über einen Nebenverdienst.
Radler habe ich schon getroffen, aber die übernachteten in großen Städten.
Viel Glück, sonst gibts aber keine Probleme.
Wernero

[Werner Sachs]

Hallo,
na das sind ja wirklich viele Infos ! Fam. Hofer gibt es Tausende.
Wernero

[Werner Sachs]

Hallo Karsten P.

kann Herrn Niemeier nur zustimmen. Auch ich war schon öfters per PKW im Oblast unterwegs; auch im fast unbesiedeltem Gebiet und parkte mein Auto. Wo kaum Leute sind, wird auch nicht geklaut !

Gruss
Wernero

[Werner Sachs]

Hallo Nina,

ich war schon mehrmals als Tourist in Kaliningrad. Soweit ich bei meinen Untersuchungen feststellen konnte, sind die Hausnummern übernommen worden. Natürlich nur dort, wo alte Strassen den Krieg überlebt haben. Luisenallee ist noch sehr gut erhalten. Ich war hier: siehe Foto

Grüße
Wernero

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